DAX® - Intraday-Investment unter Wasser
Intraday-Investment unter Wasser
Für einen absoluten Paukenschlag sorgt die nächste Erkenntnis: Ein Longengagement vom Eröffnungs- bis zum Schlusskurs an jedem Handelstag seit 1993 besitzt einen negativen Erwartungswert! Mit anderen Worten: Trotz des beschriebenen Haussetrends hätten Anleger mit dem „intraday-Longinvestment“ während der letzten 25 Jahre Kapital vernichtet. Im Zeitablauf summieren sich die Verluste auf über 50 %, d. h. Investoren verfügen heute über weniger als die Hälfte des Ausgangskapitals. Um unsere „harte“ Gap-Definition statistisch zu überprüfen, haben wir die weitere Wertentwicklung 1, 5 bzw. 10 Tage nach dem Offenbleiben der entsprechenden Kurslücke untersucht. Im Fall des Aufwärtsgaps kommt es kurzfristig oftmals zu einer Bewegung entgegen der Gap-Richtung, ehe sich nach 5 und 10 Tagen eine Fortsetzung der konstruktiven Entwicklung einstellt (siehe Chart). Im negativen Fall profitieren Anleger nur bei der kürzesten Haltedauer von einem Tag von einem Shortengagement in Richtung der Abwärtskurslücke. Dazu passt, dass im Anschluss an ein Gap nach unten, häufig noch eine weitere Verkaufswelle folgt, ehe ein neues Marktgleichgewicht gefunden wird. Bei einer Haltedauer von 5 bzw. 10 Tagen scheint dagegen der Basisaufwärtstrend der dominierende Faktor zu sein (Fortsetzung siehe unten).
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