09.11.2020 10:56
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DAX® mit Festzins und Puffer

Autor: Hussam Masri

Werbung. Die Aktienmärkte haben sich vom Corona-Crash im Frühjahr deutlich erholt, wenngleich ein Ende der Krise noch nicht absehbar ist. Verschärfte Beschränkungen in europäischen Ländern und der jüngste Teil-Lockdown in Deutschland könnten abermals erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen. Gleichzeitig zeigen neueste volkswirtschaftliche Zahlen eine rasante Besserung der Lage im dritten Quartal des laufenden Jahres. Analysten berichten von einem kräftigen 8,2-Prozent-Sprung des deutschen Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorquartal nach dem vorhergehenden Einbruch. Große Teile der Corona-Rezession seien bereits wieder ausgeglichen worden, sodass die deutsche Wirtschaftsleistung Ende September 95,8 Prozent des Vorkrisenniveaus erreicht habe. Konsum, Investitionen und Exporte hätten zu diesem positiven Zwischenergebnis beigetragen.

Laut Analysten handelt es sich jedoch beim jüngsten Quartalsaufschwung um eine technische Reaktion auf die historische Rezession im ersten Halbjahr. Zudem sehe man hier nicht den Auftakt zu einer längeren Erholungsphase, weil die Konjunktur im November durch die neuen Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung abermals ausgebremst wird. Darunter leide insbesondere der Konsum von Dienstleistungen. Und darüber hinaus werde Deutschlands exportorientierte Wirtschaft durch die Pandemie-Bekämpfungsmaßnahmen bei den europäischen Nachbarn getroffen. Durch eine Verunsicherung von Konsumenten und Unternehmen führe dies voraussichtlich zu einer Zurückhaltung bei größeren Anschaffungen beziehungsweise Investitionen. Das dritte Quartal sei daher nur eine erfreuliche Momentaufnahme, so das Urteil von Analysten.

Folglich bleibt die Lage am deutschen Aktienmarkt trotz der allgemeinen Stabilisierung nach dem Corona-Crash angespannt und die aktuell zunehmenden Unsicherheiten haben auch die Volatilitäten wieder ansteigen lassen. Die Konditionen von Investitionsalternativen wie Aktienanleihen werden dadurch begünstigt, indem überdurchschnittliche Festzinsen verbunden mit deutlichen, endfälligen Puffern darstellbar sind. Somit eröffnen sich Gelegenheiten für Anleger, die grundsätzlich positiv für die künftige Entwicklung des DAX® gestimmt sind, auf Basis dieser Einschätzung feste Zinsen anstreben, aber gleichzeitig einen endfälligen Puffer für etwaige Börsenrückgänge bevorzugen.

2,00 Prozent p.a. Festzins und 20 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr

Die DekaBank 2,00 % Aktienanleihe 12/2021 bezogen auf den DAX® (WKN DK0YG6) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 2,00% p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss der DAX® am Bewertungstag (25.11.2021) wenigstens auf oder über dem Basispreis (80,00 Prozent des Startwerts) schließen.

Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, weil der Rückzahlungsbetrag niedriger als der investierte Nennbetrag ist. Hierbei entspricht die Reduktion des Nennbetrags dem prozentualen Indexverlust gegenüber dem 80-prozentigen Basispreis. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.

Die Zeichnung läuft vom 09.11.2020 bis 27.11.2020, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Scope ZMR AAA

Rating vom 25.09.2019, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter der Einheit Private Banking, Produktmanagement und Product Sales der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.


 

Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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