DAX® - Mit neuem Allzeithoch
Mit neuem Allzeithoch
„Auf zu neuen Höhen“ – unsere Überschrift des Vortages – hat der DAX® gestern beherzigt. Der Spurt auf einen neuen Rekordstand (13.668 Punkte) gelang dabei sogar per Aufwärtsgap (13.502 zu 13.558 Punkten). Damit entsteht eines der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt. Dies gilt besonders, da die jüngste Rally von unterschiedlichen Seiten eine Bestätigung erfährt. In allererster Linie sind dabei die immer neuen Hochstände des S&P 500® und des Nasdaq Comp. (3.376 bzw. 9.715 Punkte) zu nennen. Aber auch der Point & Figure-Chart, welcher den Signalcharakter der großen Leitplanken 12.900 Punkte bzw. 13.600 Punkte beim DAX® untermauert, liefert den Bullen derzeit ein wichtiges Argument. Oberhalb des zuletzt genannten Levels entsteht also ein erneutes prozyklisches Kaufsignal. Im „uncharted territory“ definiert nun die 138,2 %-Fibonacci-Projektion der jüngsten Atempause (13.895 Punkte) das nächste Anlaufziel. Spiegeln Anleger die Höhe der jüngsten Korrektur an den alten Ausbruchsmarken nach oben, dann ergibt sich aus dieser Vorgehensweise sogar ein Anschlusspotential bis gut 14.200 Punkte. Unter Risikogesichtspunkten bietet das gestrige Aufwärtsgap zudem die Möglichkeit, neue Longpositionen engmaschig abzusichern.
DAX® (Daily)

Erste Zielzone erreicht
Der Stoxx Europe 600 Utilities® im Allgemeinen und die E.ON-Aktie im Speziellen sind mit einem zweistelligen Kurszuwachs sehr erfolgreich in das neue Börsenjahr gestartet. Unsere Überschrift „Dreieck als Taktgeber“ (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 24. Januar) hat sich dabei bewahrheitet. Mittlerweile lotet der Einzeltitel unsere erste Zielzone in Form des 2017er-Hochs und des Tiefs von 2011 (10,81/10,96 EUR) aus. Ein Sprung über diese Hürden würde dem grundsätzlichen Stimmungswandel gegenüber dem Versorger zusätzlichen Nachdruck verleihen. Wichtige Vorboten stellen dabei der Trendbruch bzw. die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) sowie die lehrbuchmäßige Haussephase dar, welche die objektive Auswertung des „HSBC Trendkompass“ derzeit signalisiert. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks ergibt sich zudem ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 12,40 EUR. Um es auf den Punkt zu bringen: Zwei unterschiedliche charttechnische Kriterien legen demnach ein Lüften des beschriebenen Deckels nahe! Den Stopp für bestehende Longengagements können Anleger auf das Niveau der verschiedenen Hochs bei rund 10 EUR nachziehen.
E.ON (Weekly)

Untere Umkehr mit Nachdruck vervollständigt
Technisch motivierte Anleger sollten derzeit einen genauen Blick auf die Lyft-Aktie werfen. Nach einem holprigen Börsendebut gelang dem Papier in den letzten Monaten eine Stabilisierung – inklusive eines Bruchs des Abwärtstrends seit April vergangenen Jahres. Dank des jüngsten Aufwärtsgaps (50,04 USD zu 50,33 USD) gilt die untere Umkehr mittlerweile als abgeschlossen (siehe Chart). Die zuvor beschriebene Kurslücke, der Spurt über ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (49,01/49,23 USD) sowie die jüngst anziehenden Umsätze verleihen der Bodenbildung zusätzlichen Nachdruck. Aus der Höhe der Trendwendeformation ergibt sich nun ein rechnerisches Anschlusspotential von gut 12 USD, so dass Notierungen jenseits der 60 USD-Marke perspektivisch realistisch werden. Die nächste wichtige horizontale Barriere wartet sogar erst in Form verschiedener alter Hoch- und Tiefpunkte bei rund 66 USD. Um die diskutierte Bodenbildung nicht zu negieren, gilt es in Zukunft nicht mehr unter das Dezemberhoch bei 49,31 USD zurückzufallen. Ein enger Stop-Loss auf dieser Basis sichert gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
Lyft (Daily)

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„Auf zu neuen Höhen“ – unsere Überschrift des Vortages – hat der DAX® gestern beherzigt. Der Spurt auf einen neuen Rekordstand (13.668 Punkte) gelang dabei sogar per Aufwärtsgap (13.502 zu 13.558 Punkten). Damit entsteht eines der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt. Dies gilt besonders, da die jüngste Rally von unterschiedlichen Seiten eine Bestätigung erfährt. In allererster Linie sind dabei die immer neuen Hochstände des S&P 500® und des Nasdaq Comp. (3.376 bzw. 9.715 Punkte) zu nennen. Aber auch der Point & Figure-Chart, welcher den Signalcharakter der großen Leitplanken 12.900 Punkte bzw. 13.600 Punkte beim DAX® untermauert, liefert den Bullen derzeit ein wichtiges Argument. Oberhalb des zuletzt genannten Levels entsteht also ein erneutes prozyklisches Kaufsignal. Im „uncharted territory“ definiert nun die 138,2 %-Fibonacci-Projektion der jüngsten Atempause (13.895 Punkte) das nächste Anlaufziel. Spiegeln Anleger die Höhe der jüngsten Korrektur an den alten Ausbruchsmarken nach oben, dann ergibt sich aus dieser Vorgehensweise sogar ein Anschlusspotential bis gut 14.200 Punkte. Unter Risikogesichtspunkten bietet das gestrige Aufwärtsgap zudem die Möglichkeit, neue Longpositionen engmaschig abzusichern.
Erste Zielzone erreicht
Der Stoxx Europe 600 Utilities® im Allgemeinen und die E.ON-Aktie im Speziellen sind mit einem zweistelligen Kurszuwachs sehr erfolgreich in das neue Börsenjahr gestartet. Unsere Überschrift „Dreieck als Taktgeber“ (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 24. Januar) hat sich dabei bewahrheitet. Mittlerweile lotet der Einzeltitel unsere erste Zielzone in Form des 2017er-Hochs und des Tiefs von 2011 (10,81/10,96 EUR) aus. Ein Sprung über diese Hürden würde dem grundsätzlichen Stimmungswandel gegenüber dem Versorger zusätzlichen Nachdruck verleihen. Wichtige Vorboten stellen dabei der Trendbruch bzw. die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) sowie die lehrbuchmäßige Haussephase dar, welche die objektive Auswertung des „HSBC Trendkompass“ derzeit signalisiert. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks ergibt sich zudem ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 12,40 EUR. Um es auf den Punkt zu bringen: Zwei unterschiedliche charttechnische Kriterien legen demnach ein Lüften des beschriebenen Deckels nahe! Den Stopp für bestehende Longengagements können Anleger auf das Niveau der verschiedenen Hochs bei rund 10 EUR nachziehen.
Untere Umkehr mit Nachdruck vervollständigt
Technisch motivierte Anleger sollten derzeit einen genauen Blick auf die Lyft-Aktie werfen. Nach einem holprigen Börsendebut gelang dem Papier in den letzten Monaten eine Stabilisierung – inklusive eines Bruchs des Abwärtstrends seit April vergangenen Jahres. Dank des jüngsten Aufwärtsgaps (50,04 USD zu 50,33 USD) gilt die untere Umkehr mittlerweile als abgeschlossen (siehe Chart). Die zuvor beschriebene Kurslücke, der Spurt über ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (49,01/49,23 USD) sowie die jüngst anziehenden Umsätze verleihen der Bodenbildung zusätzlichen Nachdruck. Aus der Höhe der Trendwendeformation ergibt sich nun ein rechnerisches Anschlusspotential von gut 12 USD, so dass Notierungen jenseits der 60 USD-Marke perspektivisch realistisch werden. Die nächste wichtige horizontale Barriere wartet sogar erst in Form verschiedener alter Hoch- und Tiefpunkte bei rund 66 USD. Um die diskutierte Bodenbildung nicht zu negieren, gilt es in Zukunft nicht mehr unter das Dezemberhoch bei 49,31 USD zurückzufallen. Ein enger Stop-Loss auf dieser Basis sichert gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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