E.ON - Erste Zielzone erreicht
Erste Zielzone erreicht
Der Stoxx Europe 600 Utilities® im Allgemeinen und die E.ON-Aktie im Speziellen sind mit einem zweistelligen Kurszuwachs sehr erfolgreich in das neue Börsenjahr gestartet. Unsere Überschrift „Dreieck als Taktgeber“ (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 24. Januar) hat sich dabei bewahrheitet. Mittlerweile lotet der Einzeltitel unsere erste Zielzone in Form des 2017er-Hochs und des Tiefs von 2011 (10,81/10,96 EUR) aus. Ein Sprung über diese Hürden würde dem grundsätzlichen Stimmungswandel gegenüber dem Versorger zusätzlichen Nachdruck verleihen. Wichtige Vorboten stellen dabei der Trendbruch bzw. die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy) sowie die lehrbuchmäßige Haussephase dar, welche die objektive Auswertung des „HSBC Trendkompass“ derzeit signalisiert. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks ergibt sich zudem ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 12,40 EUR. Um es auf den Punkt zu bringen: Zwei unterschiedliche charttechnische Kriterien legen demnach ein Lüften des beschriebenen Deckels nahe! Den Stopp für bestehende Longengagements können Anleger auf das Niveau der verschiedenen Hochs bei rund 10 EUR nachziehen.
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