DAX®- Saisonalität: Am Rand den Markt schlagen
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In der Monatsmitte ist also keine DAX®-Performance zu machen. Diese These gilt unabhängig davon, welchen Zeitraum Anleger als „Mitte des Monats“ definieren. Vielmehr stellt das Phänomen „Meide die Mitte“ einen robusten Zusammenhang dar, den wir über eine Vielzahl unterschiedlicher Kalendertagkombinationen nachweisen konnten. Lässt sich andererseits durch Aussparen dieser saisonal ungünstigen Phase die DAX®-Wertentwicklung schlagen? Zur Überprüfung dieser These haben wir ein Investment am Monatsbeginn bzw. -ende – ohne einen bestimmten Zeitraum in der Monatsmitte – seit 1988 untersucht. Um die Stabilität der Ergebnisse zu belegen, ziehen wir auch hier unterschiedliche Desinvestmentphasen heran (eine Verzinsung während der Cashhaltung wird ebenso wenig berücksichtigt wie Transaktionskosten). Alle saisonalen „Randengagements“ erzielen positive Erträge. Nur eine Auswertung – und zwar bei Auslassen des Zeitraumes 13. bis 23. – bleibt hinter der „Buy and hold“-Performance des DAX® zurück. Die anderen Zeiträume schlagen die Kursentwicklung der deutschen Standardwerte deutlich. Das beste Ergebnis erzielen Anleger ohne die bereits oben erwähnten kritischen Kalendertage 19 bis 23, das den DAX® um den Faktor 2,5 outperformed.
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In der Monatsmitte ist also keine DAX®-Performance zu machen. Diese These gilt unabhängig davon, welchen Zeitraum Anleger als „Mitte des Monats“ definieren. Vielmehr stellt das Phänomen „Meide die Mitte“ einen robusten Zusammenhang dar, den wir über eine Vielzahl unterschiedlicher Kalendertagkombinationen nachweisen konnten. Lässt sich andererseits durch Aussparen dieser saisonal ungünstigen Phase die DAX®-Wertentwicklung schlagen? Zur Überprüfung dieser These haben wir ein Investment am Monatsbeginn bzw. -ende – ohne einen bestimmten Zeitraum in der Monatsmitte – seit 1988 untersucht. Um die Stabilität der Ergebnisse zu belegen, ziehen wir auch hier unterschiedliche Desinvestmentphasen heran (eine Verzinsung während der Cashhaltung wird ebenso wenig berücksichtigt wie Transaktionskosten). Alle saisonalen „Randengagements“ erzielen positive Erträge. Nur eine Auswertung – und zwar bei Auslassen des Zeitraumes 13. bis 23. – bleibt hinter der „Buy and hold“-Performance des DAX® zurück. Die anderen Zeiträume schlagen die Kursentwicklung der deutschen Standardwerte deutlich. Das beste Ergebnis erzielen Anleger ohne die bereits oben erwähnten kritischen Kalendertage 19 bis 23, das den DAX® um den Faktor 2,5 outperformed.
Quelle: Refinitiv, eigene Berechnungen
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