DAX® - Schlüsselbarrieren stehen zur Disposition
Schlüsselbarrieren stehen zur Disposition
Der DAX® zeigte gestern eine starke Entwicklung. Die verhaltenen Vorgaben sorgten für einen Start nahe des Tagestiefs. Von dieser Basis aus arbeiteten sich die deutschen Standardwerte im Tagesverlauf sukzessive nach Norden vor, so dass der Handel fast auf Tageshoch (11.557 Punkte) beendet wurde. Damit liefert das Aktienbarometer nicht nur ein neues Verlaufshoch, sondern aus Sicht der Candlestickanalyse entsteht zudem ein sog. „bullish engulfing“. An jedem der letzten sechs Handelstage hat der DAX® ein neues Jahreshoch verbuchen können – eine technische Schwächephase sieht definitiv anders aus. Unter dem Strich wackelt der Schlüsselwiderstand aus dem Baissetrend seit Juli vergangenen Jahres (akt. bei 11.505 Punkten), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung seit Januar 2018 (11.547 Punkte) und dem Hoch von Anfang Dezember (11.567 Punkte). Als Spielverderber könnte sich der S&P 500® erweisen, der aktuell Respekt vor den Hürden bei 2.800 Punkten zeigt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Februar). Die Vorgaben lassen – wie gestern – beim DAX® leichte Gewinnmitnahmen erwarten. Ein Unterschreiten des gestrigen Tiefs (11.442 Punkte) würde ein Scheitern an den o. g. Hürden wahrscheinlicher machen.
DAX® (Daily)

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Der DAX® zeigte gestern eine starke Entwicklung. Die verhaltenen Vorgaben sorgten für einen Start nahe des Tagestiefs. Von dieser Basis aus arbeiteten sich die deutschen Standardwerte im Tagesverlauf sukzessive nach Norden vor, so dass der Handel fast auf Tageshoch (11.557 Punkte) beendet wurde. Damit liefert das Aktienbarometer nicht nur ein neues Verlaufshoch, sondern aus Sicht der Candlestickanalyse entsteht zudem ein sog. „bullish engulfing“. An jedem der letzten sechs Handelstage hat der DAX® ein neues Jahreshoch verbuchen können – eine technische Schwächephase sieht definitiv anders aus. Unter dem Strich wackelt der Schlüsselwiderstand aus dem Baissetrend seit Juli vergangenen Jahres (akt. bei 11.505 Punkten), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung seit Januar 2018 (11.547 Punkte) und dem Hoch von Anfang Dezember (11.567 Punkte). Als Spielverderber könnte sich der S&P 500® erweisen, der aktuell Respekt vor den Hürden bei 2.800 Punkten zeigt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Februar). Die Vorgaben lassen – wie gestern – beim DAX® leichte Gewinnmitnahmen erwarten. Ein Unterschreiten des gestrigen Tiefs (11.442 Punkte) würde ein Scheitern an den o. g. Hürden wahrscheinlicher machen.
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