EUR/GBP - Kernunterstützung wackelt
Kernunterstützung wackelt
Seit anderthalb Jahren pendelt der Euro im Vergleich zum britischen Pfund zwischen 0,91 GBP und 0,86 GBP seitwärts. Diese lange Seitwärtsphase hat zur Konsequenz, dass beispielsweise die Bollinger Bänder als klassischer Volatilitätsindikator dicht beieinander liegen. Gleichzeitig signalisiert der Trenddynamikindikator ADX aktuell eine trendlose Phase. Per Saldo liegt auch hier – wie bei einer ganzen Reihe von Währungspaaren – eine geringe Schwankungsbreite vor. Eine solch geringe Volatilität ist oftmals der ideale Nährboden für einen neuen, dynamischen Trendimpuls. In dieser Gemengelage steht nun die untere Begrenzung der eingangs angeführten Tradingrange zur Disposition. Rutscht der Euro zur britischen Valuta nachhaltig unter die letzten Tiefs bei 0,86 GBP, droht der europäischen Einheitswährung ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten bei rund 0,83 GBP. Auf dem Weg in diese Region definiert die 200-Wochen-Linie (akt. bei 0,8370 GBP) ein wichtiges Etappenziel. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich bei einer negativen Weichenstellung sogar ein langfristiges Abschlagspotential von rund 0,05 GBP. Als Stopp bietet sich im Ausbruchsfall die Glättungslinie der letzten 38 Wochen (akt. bei 0,8858 GBP) an.
EUR/GBP (Weekly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Seit anderthalb Jahren pendelt der Euro im Vergleich zum britischen Pfund zwischen 0,91 GBP und 0,86 GBP seitwärts. Diese lange Seitwärtsphase hat zur Konsequenz, dass beispielsweise die Bollinger Bänder als klassischer Volatilitätsindikator dicht beieinander liegen. Gleichzeitig signalisiert der Trenddynamikindikator ADX aktuell eine trendlose Phase. Per Saldo liegt auch hier – wie bei einer ganzen Reihe von Währungspaaren – eine geringe Schwankungsbreite vor. Eine solch geringe Volatilität ist oftmals der ideale Nährboden für einen neuen, dynamischen Trendimpuls. In dieser Gemengelage steht nun die untere Begrenzung der eingangs angeführten Tradingrange zur Disposition. Rutscht der Euro zur britischen Valuta nachhaltig unter die letzten Tiefs bei 0,86 GBP, droht der europäischen Einheitswährung ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten bei rund 0,83 GBP. Auf dem Weg in diese Region definiert die 200-Wochen-Linie (akt. bei 0,8370 GBP) ein wichtiges Etappenziel. Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich bei einer negativen Weichenstellung sogar ein langfristiges Abschlagspotential von rund 0,05 GBP. Als Stopp bietet sich im Ausbruchsfall die Glättungslinie der letzten 38 Wochen (akt. bei 0,8858 GBP) an.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de