DAX® - Schwächer erwartet: Aufwärtsgap im Fokus
Schwächer erwartet: Aufwärtsgap im Fokus
Zu Wochenbeginn lief der DAX® zunächst in die am vergangenen Freitag gerissene Aufwärtskurslücke hinein. Letztlich erwies sich deren untere Gapkante bei 10.438 Punkten jedoch als tragfähige Unterstützung. Dank der Erholung bis zum Handelsschluss entsteht auf Tagesbasis sogar ein lehrbuchmäßiger „Hammer“. Aufgrund der Vorgaben gestaltet sich ein Spurt über das gestrige Tageshoch bei 10.707 Punkten, der das beschriebene Candlestickmuster nach oben auflösen würde, als schwieriges Unterfangen. Das wäre aber nötig, um über das Etappenziel in Form des Verlaufshochs von Mitte April bei 10.820 Punkten die Marke von 11.000 Punkten in Angriff zu nehmen. Das 50%-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses (11.025 Punkte) bildet hier zusammen mit der großen Abwärtskurslücke von Anfang März bei 11.032/11.447 Punkten, der 50-Tages-Linie (akt. bei 11.131 Punkten) sowie dem Tief vom August 2019 (11.266 Punkte) ein echtes „charttechnisches Brett“. Ein Anlauf auf dieses Widerstandsbündel klingt eher nach Zukunftsmusik. Vielmehr gilt es heute Morgen die eingangs beschriebene untere Gapkante der Kurslücke vom vergangenen Freitag erneut zu verteidigen. Strategische Bedeutung besitzt weiterhin die Kernunterstützungszone bei 10.300 Punkten.
DAX® (Daily)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Zu Wochenbeginn lief der DAX® zunächst in die am vergangenen Freitag gerissene Aufwärtskurslücke hinein. Letztlich erwies sich deren untere Gapkante bei 10.438 Punkten jedoch als tragfähige Unterstützung. Dank der Erholung bis zum Handelsschluss entsteht auf Tagesbasis sogar ein lehrbuchmäßiger „Hammer“. Aufgrund der Vorgaben gestaltet sich ein Spurt über das gestrige Tageshoch bei 10.707 Punkten, der das beschriebene Candlestickmuster nach oben auflösen würde, als schwieriges Unterfangen. Das wäre aber nötig, um über das Etappenziel in Form des Verlaufshochs von Mitte April bei 10.820 Punkten die Marke von 11.000 Punkten in Angriff zu nehmen. Das 50%-Retracement des gesamten Abwärtsimpulses (11.025 Punkte) bildet hier zusammen mit der großen Abwärtskurslücke von Anfang März bei 11.032/11.447 Punkten, der 50-Tages-Linie (akt. bei 11.131 Punkten) sowie dem Tief vom August 2019 (11.266 Punkte) ein echtes „charttechnisches Brett“. Ein Anlauf auf dieses Widerstandsbündel klingt eher nach Zukunftsmusik. Vielmehr gilt es heute Morgen die eingangs beschriebene untere Gapkante der Kurslücke vom vergangenen Freitag erneut zu verteidigen. Strategische Bedeutung besitzt weiterhin die Kernunterstützungszone bei 10.300 Punkten.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de