Gold in EUR - Wichtige Zielmarke erreicht!
Wichtige Zielmarke erreicht!
Mit 1.747 USD hat der Goldpreis jüngst ein neues 7-Jahres-Hoch erreicht. Auf EUR-Basis steht sogar ein neues Allzeithoch (1.606 EUR) zu Buche. In Euro gerechnet hat das Edelmetall somit ein wichtiges Etappenziel erreicht (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 20. Februar). Gemeint ist die 138,2 %-Fibonacci-Projektion des Abwärtsimpulses von September 2011 bis Dezember 2013 (1.613 EUR), welche darüber hinaus bestens mit dem kalkulatorischen Kursziel der zu Jahresbeginn vervollständigten Korrekturflagge von gut 1.600 EUR harmoniert (siehe Chart). Da die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon jeweils „long“ positioniert sind, können EUR-Investoren weiterhin am Ball bleiben. In die gleiche Kerbe schlägt die Kursentwicklung der letzten Dekade, die übergeordnet als breitgefasste Schiebezone interpretiert werden kann. Die nach oben aufgelöste Tradingrange lässt langfristig sogar auf „mehr“ als das eingangs erwähnte neue Allzeithoch hoffen. Unter Risikogesichtspunkten bilden die alten Ausbruchsmarken bei gut 1.400 EUR mittlerweile im Zusammenspiel mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 1.397 EUR) eine massive Kreuzunterstützung. Diese Bastion sollte in Zukunft nicht mehr unterschritten werden.
Gold in EUR (Weekly)

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Mit 1.747 USD hat der Goldpreis jüngst ein neues 7-Jahres-Hoch erreicht. Auf EUR-Basis steht sogar ein neues Allzeithoch (1.606 EUR) zu Buche. In Euro gerechnet hat das Edelmetall somit ein wichtiges Etappenziel erreicht (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 20. Februar). Gemeint ist die 138,2 %-Fibonacci-Projektion des Abwärtsimpulses von September 2011 bis Dezember 2013 (1.613 EUR), welche darüber hinaus bestens mit dem kalkulatorischen Kursziel der zu Jahresbeginn vervollständigten Korrekturflagge von gut 1.600 EUR harmoniert (siehe Chart). Da die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon jeweils „long“ positioniert sind, können EUR-Investoren weiterhin am Ball bleiben. In die gleiche Kerbe schlägt die Kursentwicklung der letzten Dekade, die übergeordnet als breitgefasste Schiebezone interpretiert werden kann. Die nach oben aufgelöste Tradingrange lässt langfristig sogar auf „mehr“ als das eingangs erwähnte neue Allzeithoch hoffen. Unter Risikogesichtspunkten bilden die alten Ausbruchsmarken bei gut 1.400 EUR mittlerweile im Zusammenspiel mit der 38-Wochen-Linie (akt. bei 1.397 EUR) eine massive Kreuzunterstützung. Diese Bastion sollte in Zukunft nicht mehr unterschritten werden.
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