Deutsche Börse - Aufwärtsreaktion eingeleitet
Aufwärtsreaktion eingeleitet
In den letzten Monaten musste die Aktie der Deutschen Börse deutlich Federn lassen. Mit den jüngsten Tiefpunkten bei knapp 125 EUR hat der Titel aber eine interessante Haltezone erreicht. Zunächst ist in diesem Zusammenhang die Glättungslinie der letzten 38 Monate (akt. bei 124,58 EUR) zu nennen. Zusammen mit einem Fibonacci-Cluster aus dem 61,8%-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses seit März (122,42 EUR) und der 261,8%-Projektion der Korrektur von 2015/16 (121,87 EUR) entsteht hier eine massive Rückzugszone. Einen wertvollen Hinweis liefert gegenwärtig die Analyse der Bollinger Bänder: Sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis wurde zuletzt einige Kerzen unterhalb der unteren Begrenzung dieses Volatilitätsindikators ausgebildet. Damit wird eine technische Reaktion zusehends wahrscheinlich. Mit zuletzt fast deckungsgleichen Tagestiefs und dem 5-fachen „bullish engulfing“ von gestern liefert der Tageschart zudem „handfeste“ Erholungssignale. Die Tiefpunkte bei rund 135 EUR markieren dabei ein erstes Anlaufziel, ehe die 38-Tages-Linie (akt. bei 143,46 EUR) in den Fokus rückt. Als strategischer Stop-Loss ist die o. g. Bastion prädestiniert.
Deutsche Börse (Daily)

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In den letzten Monaten musste die Aktie der Deutschen Börse deutlich Federn lassen. Mit den jüngsten Tiefpunkten bei knapp 125 EUR hat der Titel aber eine interessante Haltezone erreicht. Zunächst ist in diesem Zusammenhang die Glättungslinie der letzten 38 Monate (akt. bei 124,58 EUR) zu nennen. Zusammen mit einem Fibonacci-Cluster aus dem 61,8%-Retracement des gesamten Aufwärtsimpulses seit März (122,42 EUR) und der 261,8%-Projektion der Korrektur von 2015/16 (121,87 EUR) entsteht hier eine massive Rückzugszone. Einen wertvollen Hinweis liefert gegenwärtig die Analyse der Bollinger Bänder: Sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis wurde zuletzt einige Kerzen unterhalb der unteren Begrenzung dieses Volatilitätsindikators ausgebildet. Damit wird eine technische Reaktion zusehends wahrscheinlich. Mit zuletzt fast deckungsgleichen Tagestiefs und dem 5-fachen „bullish engulfing“ von gestern liefert der Tageschart zudem „handfeste“ Erholungssignale. Die Tiefpunkte bei rund 135 EUR markieren dabei ein erstes Anlaufziel, ehe die 38-Tages-Linie (akt. bei 143,46 EUR) in den Fokus rückt. Als strategischer Stop-Loss ist die o. g. Bastion prädestiniert.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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