Deutsche Post - Zu schnell zu stark gefallen?
Zu schnell zu stark gefallen?
Unsere Warnung vor der Ende Januar vervollständigten kleinen Toppformation hat sich in Bezug auf die Aktie der Deutschen Post als richtig erwiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. Januar). Mehr noch: Der Bruch des Aufwärtstrends seit Ende 2018 sowie das Abgleiten unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 31,83/30,83 EUR) haben den Kursverfall jüngst sogar noch beschleunigt. Der Ausverkauf hat inzwischen aber eine Dynamik erreicht, die Investoren genauer hinschauen lassen sollte. So notiert beispielsweise der RSI tief im überverkauften Terrain, während das Papier die wichtige Unterstützung aus einem Fibonacci-Level (26,11 EUR) und dem Tief vom Juni 2019 bei 26,07 EUR erreicht hat. Für ein erstes zaghaftes Stabilisierungsindiz sorgen nun die jüngsten beiden „inside days“ sowie die Rückeroberung des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 25,90 EUR). Mit dem Mehrjahrestief vom Dezember 2018 (23,36 EUR) steht unterhalb der angeführten Bastion eine weitere wichtige Rückzugslinie zur Verfügung. Selbst diese Unterstützung berücksichtigen die untenstehenden Discount-Zertifikate. Der durch die Konstellation bei den Bollinger Bändern ablesbare Vola-Impuls sorgt zudem für attraktive Produktausgestaltungsmerkmale.
Deutsche Post (Daily)

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