Deutsche Telekom - Die Jahre lehren viel, …
Die Jahre lehren viel, …
… was die Tage niemals wissen. Dieses Zitat ist letztlich ein Plädoyer, sich als Investor regelmäßig mit hohen Zeitebenen auseinanderzusetzen. Belohnt werden Anleger häufig mit einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn (siehe Jahreschart der Telekom-Aktie). Hier zeichnen sich die letzten fünf Jahre allesamt durch kleine Kerzenkörper, d. h. geringe Veränderungen zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs, aus. Die letzten vier Jahresschlusskurse lagen zudem auf nahezu identischem Niveau. Und dann ist da noch die jüngste Jahreskerze, die mit ihrem markanten, unteren Schatten Mut macht, indem sie die horizontale Haltezone bei 12,72/12,60 EUR bestätigt. Die Kursentwicklung der letzten Jahre kann zudem als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart). Ein Spurt über den Korrekturtrend seit 2017 (akt. bei 16,40 EUR) – gleichbedeutend mit der „bullishen“ Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters – würde deshalb für ein wichtiges Investmentkaufsignal sorgen. Gelingt der Ausbruch, ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential bis rund 20 EUR. Damit würde ein frühes Signal für eine Überwindung der ultimativen Widerstandszone zwischen rund 17 und 18 EUR generiert. Letzteres würde wiederum die seit 20 Jahren andauernde Bodenbildung abschließen.
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… was die Tage niemals wissen. Dieses Zitat ist letztlich ein Plädoyer, sich als Investor regelmäßig mit hohen Zeitebenen auseinanderzusetzen. Belohnt werden Anleger häufig mit einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn (siehe Jahreschart der Telekom-Aktie). Hier zeichnen sich die letzten fünf Jahre allesamt durch kleine Kerzenkörper, d. h. geringe Veränderungen zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs, aus. Die letzten vier Jahresschlusskurse lagen zudem auf nahezu identischem Niveau. Und dann ist da noch die jüngste Jahreskerze, die mit ihrem markanten, unteren Schatten Mut macht, indem sie die horizontale Haltezone bei 12,72/12,60 EUR bestätigt. Die Kursentwicklung der letzten Jahre kann zudem als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart). Ein Spurt über den Korrekturtrend seit 2017 (akt. bei 16,40 EUR) – gleichbedeutend mit der „bullishen“ Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters – würde deshalb für ein wichtiges Investmentkaufsignal sorgen. Gelingt der Ausbruch, ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential bis rund 20 EUR. Damit würde ein frühes Signal für eine Überwindung der ultimativen Widerstandszone zwischen rund 17 und 18 EUR generiert. Letzteres würde wiederum die seit 20 Jahren andauernde Bodenbildung abschließen.
Deutsche Telekom (Annually)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Deutsche Telekom
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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