STOXX® Europe 600 Banks - Trendwende dank Doppelboden
Trendwende dank Doppelboden
Anfang Dezember wiesen wir auf die untere Umkehr beim Stoxx Europe 600 Banks hin (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 1. Dezember). Die beiden zyklischen Tiefs bei 79 Punkten definieren dabei nicht nur einen klassischen Doppelboden (siehe Chart), sondern sorgen gleichzeitig auch dafür, dass der zwischenzeitliche Rutsch unter das Finanzmarktkrisentief vom März 2009 (87 Punkte) als „false break“ auf der Unterseite interpretiert werden kann. Die abgeschlossene, untere Umkehr hält ein kalkulatorisches Anschlusspotential von knapp 30 Punkten bereit, so dass die Tiefs der Jahre 2011, 2016 und 2019 bei 115/118 Punkten lediglich Durchlaufstationen auf dem Weg nach Norden darstellen sollten. Gelingt der Sprung über die im Chart eingezeichnete, horizontale Widerstandszone, würde diese positive Weichenstellung den beschriebenen Gezeitenwandel nochmals untermauern. Rückenwind erhält der Bankensektor aktuell durch das frische MACD-Kaufsignal sowie durch den Bruch des Abwärtstrends seit 2018 im Verlauf des RSI. Als Absicherung auf der Unterseite ist indes die Nackenlinie des o. g. Doppelbodens bei 107 Punkten prädestiniert. Ein solcher enger Stop-Loss gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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STOXX® Europe 600 Banks (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart STOXX® Europe 600 Banks
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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