Dow Jones Industrial Average - Schwächerer Anstieg, tieferer Einschnitt
Schwächerer Anstieg, tieferer Einschnitt
Bei der Zyklenanalyse müssen wir 2021 einen weiteren Wermutstropfen beklagen: Besonders wertvoll sind Situationen, in denen die saisonalen Rahmenbedingungen Hand in Hand gehen. Das ist leider bis auf die Teilaspekte „Kursgewinne eher bis Mai“ sowie das „Rückschlagrisiko im September“ nicht der Fall. Deshalb könnten Investoren auf die Idee kommen beide Zyklen zusammenzuführen und mit dem „1er Nachwahljahr“ die saisonale Schnittmenge zu bilden. Die beiden bekanntesten Zyklen fallen alle 20 Jahre zusammen. Die Historie des Dow Jones® über die letzten 120 Jahre bietet Anlegern also lediglich sechs Beobachtungspunkte. Ungeachtet dieses statistischen Makels scheint das „1er-Nachwahljahr“ eher durch den Dekaden- als durch den Präsidentschaftszyklus dominiert zu sein. Schließlich fällt der Kursanstieg bis Mai sogar schwächer aus. Dafür muss der Dow Jones® in der saisonalen Schwächephase bis September einen tieferen Einschnitt verkraften (siehe Chart). Die klassischen saisonalen Sommergefahren im August/September lassen sich hier besonders gut erkennen, so dass Anleger gerade im dritten Quartal ein striktes Stoppmanagement beachten sollten. Negative Chartmuster dürften im Hochsommer auf fruchtbaren saisonalen Boden fallen.


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Dow Jones Industrial Average (Daily)
Quelle: macrobond, HSBC²
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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