Dow Jones Industrial Average - US-Nachwahljahr: Das konträre Muster
US-Nachwahljahr: Das konträre Muster
Die anschließende Erholung kommt – gemessen am durchschnittlichen Verlauf aller 1-er-Jahre – eher einem volatilen Sägezahnmarkt gleich. Eine mögliche Jahresendrally fällt zu Beginn der Dekade also möglicherweise unterdurchschnittlich aus. Analog zum vorangegangenen „0er-Jahr“ hält der neue Jahrgang unter Risikogesichtspunkten unverkennbare saisonale Gefahren bereit. Ein Gegengewicht zur bescheidenen Perspektive des 1er-Jahres stellt der US-Präsidentschaftszyklus dar. Wenn Investoren das durchschnittliche Ablaufmuster des Dow Jones® in allen US-Nachwahljahren seit 1897 heranziehen, dann kommt der Jahresauftakt zwar einem volatilen Nullsummenspiel gleich. Doch im Verlauf des 1. Quartals sollte sich eine zyklische Kaufgelegenheit ergeben (siehe Chart). Der Rückenwind hält im Jahr nach der US-Präsidentenwahl bis in den Spätsommer an, ehe es zur Ausprägung einer klassischen September-/Oktoberdelle kommt. Die Ende Oktober einsetzende Jahresendrally sorgt dann für ein versöhnliches Jahresende. Im Durchschnitt kann der Dow Jones® im Nachwahljahr zwar um rund 7 % zulegen, doch die Trefferquote fällt mit 17 zu 14 – gemessen am Bullenmarkt der letzten 120 Jahre – nicht gerade überbordend aus.


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Die anschließende Erholung kommt – gemessen am durchschnittlichen Verlauf aller 1-er-Jahre – eher einem volatilen Sägezahnmarkt gleich. Eine mögliche Jahresendrally fällt zu Beginn der Dekade also möglicherweise unterdurchschnittlich aus. Analog zum vorangegangenen „0er-Jahr“ hält der neue Jahrgang unter Risikogesichtspunkten unverkennbare saisonale Gefahren bereit. Ein Gegengewicht zur bescheidenen Perspektive des 1er-Jahres stellt der US-Präsidentschaftszyklus dar. Wenn Investoren das durchschnittliche Ablaufmuster des Dow Jones® in allen US-Nachwahljahren seit 1897 heranziehen, dann kommt der Jahresauftakt zwar einem volatilen Nullsummenspiel gleich. Doch im Verlauf des 1. Quartals sollte sich eine zyklische Kaufgelegenheit ergeben (siehe Chart). Der Rückenwind hält im Jahr nach der US-Präsidentenwahl bis in den Spätsommer an, ehe es zur Ausprägung einer klassischen September-/Oktoberdelle kommt. Die Ende Oktober einsetzende Jahresendrally sorgt dann für ein versöhnliches Jahresende. Im Durchschnitt kann der Dow Jones® im Nachwahljahr zwar um rund 7 % zulegen, doch die Trefferquote fällt mit 17 zu 14 – gemessen am Bullenmarkt der letzten 120 Jahre – nicht gerade überbordend aus.
Dow Jones Industrial Average (Daily)
Quelle: macrobond, HSBC²
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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