Dow Jones Transportation - Ein wichtiger Belastungsfaktor
Ein wichtiger Belastungsfaktor
Das bisherige Rekordhoch (11.624 Punkte) stammt beim Dow Jones Transportation vom Herbst vergangenen Jahres. Seither hat der Transportindex zwei tiefere Hochpunkte ausgebildet. Dieses Verhaltensmuster betonen wir explizit, weil die Dow-Theorie damit zur Achillesferse des Aktienmarktes werden könnte. Die alte Forderung, wonach sich der DJIA auf der einen und die Transportwerte auf der anderen Seite gegenseitig bestätigen müssen, ist also nicht (mehr) erfüllt. Von der charttechnischen Seite kommt der Bruch des Aufwärtstrends seit 2009 (akt. bei 10.435 Punkten) dazu. Als letzte Rückzugslinie steht nun die Kreuzunterstützung aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 9.848 Punkten) und den Tiefs von Mai/Juni bei gut 9.700 Punkten zur Disposition. Ein Rutsch unter diese Bastion zementiert den beschriebenen Haussetrendbruch und macht eine Toppbildung zusehends wahrscheinlicher. Die Tiefs vom Mai 2017 und Dezember 2018 bei 8.744/8.637 Punkten definieren dann den nächsten Rückzugsbereich. Unterhalb dieser Schlüsselzone müssten Anleger endgültig von einer oberen Umkehr ausgehen. Verschiedene Indikatoren (z. B. RSI, MACD) mahnen aktuell zur Vorsicht – nachdem zuvor bereits massive negative Divergenzen ausgeprägt wurden.
Dow Jones Transportation (Monthly)

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Das bisherige Rekordhoch (11.624 Punkte) stammt beim Dow Jones Transportation vom Herbst vergangenen Jahres. Seither hat der Transportindex zwei tiefere Hochpunkte ausgebildet. Dieses Verhaltensmuster betonen wir explizit, weil die Dow-Theorie damit zur Achillesferse des Aktienmarktes werden könnte. Die alte Forderung, wonach sich der DJIA auf der einen und die Transportwerte auf der anderen Seite gegenseitig bestätigen müssen, ist also nicht (mehr) erfüllt. Von der charttechnischen Seite kommt der Bruch des Aufwärtstrends seit 2009 (akt. bei 10.435 Punkten) dazu. Als letzte Rückzugslinie steht nun die Kreuzunterstützung aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 9.848 Punkten) und den Tiefs von Mai/Juni bei gut 9.700 Punkten zur Disposition. Ein Rutsch unter diese Bastion zementiert den beschriebenen Haussetrendbruch und macht eine Toppbildung zusehends wahrscheinlicher. Die Tiefs vom Mai 2017 und Dezember 2018 bei 8.744/8.637 Punkten definieren dann den nächsten Rückzugsbereich. Unterhalb dieser Schlüsselzone müssten Anleger endgültig von einer oberen Umkehr ausgehen. Verschiedene Indikatoren (z. B. RSI, MACD) mahnen aktuell zur Vorsicht – nachdem zuvor bereits massive negative Divergenzen ausgeprägt wurden.
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