Erst Frühlingsgefühle, dann Sommerloch
Erst Frühlingsgefühle, dann Sommerloch
Zwei Drittel aller 1er-Jahre enden im März jedoch trotzdem positiv. Angesichts der vielversprechenden Jahresauftaktrally kann hier jedoch von einer Verschnaufpause gesprochen werden. Echte Frühlingsgefühle gibt es dann im April. Dieser Monat ist in der Gesamtbetrachtung schon äußerst positiv (durchschnittliche Rendite: 1,29%; Trefferquote: 59,5%), doch insbesondere die Nachwahljahre blühen hier regelrecht auf. Im April realisieren sie bei einer Trefferquote von 60% eine durchschnittliche Rendite von 2,55%. So viel vorweg: In Nachwahljahren ist der April der beste Monat des Jahres. 1er-Jahre schalten indes wieder den Vorwärtsgang ein und erzielen eine durchschnittliche Rendite von 1,24%. In zwei Drittel aller Fälle endet der April in einem 1er-Jahr positiv. „Sell in May and go away“, so lautet der erste Teil einer alten Börsenweisheit. Gemeint ist hierbei der Beginn des gefürchteten „Sommerlochs“, das an den Börsen eher für Lethargie als Begeisterung sorgt. Tatsächlich ist in der Gesamtbetrachtung weder im Mai (-0,11%) noch im Juni (+0,28%) das große Geld zu verdienen. Erst der Juli (+1,38%) und August (+0,90%) bringen wieder bemerkbare Zuwächse aufs Parkett.


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Zwei Drittel aller 1er-Jahre enden im März jedoch trotzdem positiv. Angesichts der vielversprechenden Jahresauftaktrally kann hier jedoch von einer Verschnaufpause gesprochen werden. Echte Frühlingsgefühle gibt es dann im April. Dieser Monat ist in der Gesamtbetrachtung schon äußerst positiv (durchschnittliche Rendite: 1,29%; Trefferquote: 59,5%), doch insbesondere die Nachwahljahre blühen hier regelrecht auf. Im April realisieren sie bei einer Trefferquote von 60% eine durchschnittliche Rendite von 2,55%. So viel vorweg: In Nachwahljahren ist der April der beste Monat des Jahres. 1er-Jahre schalten indes wieder den Vorwärtsgang ein und erzielen eine durchschnittliche Rendite von 1,24%. In zwei Drittel aller Fälle endet der April in einem 1er-Jahr positiv. „Sell in May and go away“, so lautet der erste Teil einer alten Börsenweisheit. Gemeint ist hierbei der Beginn des gefürchteten „Sommerlochs“, das an den Börsen eher für Lethargie als Begeisterung sorgt. Tatsächlich ist in der Gesamtbetrachtung weder im Mai (-0,11%) noch im Juni (+0,28%) das große Geld zu verdienen. Erst der Juli (+1,38%) und August (+0,90%) bringen wieder bemerkbare Zuwächse aufs Parkett.
Dow Jones Industrial Average (Daily)
Quelle: Refinitiv, eigene Berechnungen²
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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