EUR/USD - Euro erneut unter Druck
Euro erneut unter Druck
Die Kursentwicklung des Euro im Vergleich zum US-Dollar im Juli hatte es in sich: Ausgehend von einer Eröffnung auf Monatshoch (1,1374 USD) musste die Einheitswährung während der letzten vier Wochen beständige Kursverluste hinnehmen. In der Konsequenz ergibt sich ein negatives Candlestickmuster in Form eines „roten Blocks“. Gleichzeitig umschließt der Körper der jüngsten Monatskerze die Pendants der vier vorangegangenen Monatskerzen, so dass ein besonderes „bearish engulfing“ entsteht. Zu diesen beiden negativen Candlestickmustern passt, dass der Euro mit dem niedrigsten Stand seit Mai 2017 (1,1025 EUR) die Chance auf eine Stabilisierung auf Basis der letzten Tiefs bei gut 1,11 USD verspielt hat. Zusätzliche Belastungsfaktoren stellen das jüngste MACD-Ausstiegssignal sowie das negative Schnittmuster zwischen der 38- und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1293/1,1345 USD) dar. Per Saldo hat der etablierte EUR-Abwärtstrend weiter Bestand bzw. dürfte nun sogar nochmals an Abwärtsmomentum gewinnen. Die Kurslücke vom April 2018 definiert dabei ein wichtiges Anlaufziel. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, ist dagegen eine Rückeroberung der o. g. Glättungslinien die zwingende Grundvoraussetzung.
EUR/USD (Monthly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Die Kursentwicklung des Euro im Vergleich zum US-Dollar im Juli hatte es in sich: Ausgehend von einer Eröffnung auf Monatshoch (1,1374 USD) musste die Einheitswährung während der letzten vier Wochen beständige Kursverluste hinnehmen. In der Konsequenz ergibt sich ein negatives Candlestickmuster in Form eines „roten Blocks“. Gleichzeitig umschließt der Körper der jüngsten Monatskerze die Pendants der vier vorangegangenen Monatskerzen, so dass ein besonderes „bearish engulfing“ entsteht. Zu diesen beiden negativen Candlestickmustern passt, dass der Euro mit dem niedrigsten Stand seit Mai 2017 (1,1025 EUR) die Chance auf eine Stabilisierung auf Basis der letzten Tiefs bei gut 1,11 USD verspielt hat. Zusätzliche Belastungsfaktoren stellen das jüngste MACD-Ausstiegssignal sowie das negative Schnittmuster zwischen der 38- und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1293/1,1345 USD) dar. Per Saldo hat der etablierte EUR-Abwärtstrend weiter Bestand bzw. dürfte nun sogar nochmals an Abwärtsmomentum gewinnen. Die Kurslücke vom April 2018 definiert dabei ein wichtiges Anlaufziel. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, ist dagegen eine Rückeroberung der o. g. Glättungslinien die zwingende Grundvoraussetzung.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de