EUR/USD - Euro mit neuem Jahrestief
Euro mit neuem Jahrestief
Mitte letzter Woche kam es noch zu einem Test der Widerstandszone bei rund 1,15 USD, doch seither musste der Euro im Vergleich zum US-Dollar deutlich an Terrain preisgeben. Inzwischen steht sogar ein neues Verlaufstief unterhalb der letzten beiden Verlaufstiefs bei 1,1299/1,1297 USD zu Buche. Mit dem neuen Jahrestief erfährt die aktuelle Abwärtstendenz eine zusätzliche Bestätigung, zumal gegenwärtig eine Folge fallender Hoch- und fallender Tiefpunkte vorliegt. Die Tragweite der negativen Weichenstellung wird durch das Abgleiten unter die 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1309 USD) noch zusätzlich verstärkt. In dieser Gemengelage steckt das Tief vom Juni 2017 (1,1117 USD) ein erstes Etappenziel ab. Wirklich markant ist aber erst der Haltebereich aus verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei gut 1,08 USD. Auf diesem Niveau besteht zudem noch eine offene Kurslücke vom April vergangenen Jahres (1,0819 USD zu 1,0737 USD). Da solche Gaps im Währungsbereich äußerst selten vorkommen, besitzt die angeführte Kumulationszone eine sehr hohe Bedeutung. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, ist zumindest eine Rückeroberung der 200-Perioden-Glättung nötig. Von wirklicher Entspannung kann sogar erst oberhalb der Marke von 1,15 USD gesprochen werden.
EUR/USD (Daily)

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