EUR/USD - Kurslücke mit besonderer Anziehungskraft?
Kurslücke mit besonderer Anziehungskraft?
Mit dem o. g. neuen Jahrestief nimmt das Risiko zu, dass sich der mögliche Vola-Impuls auf der Unterseite entladen wird. Die Aufwärtskurslücke vom April 2017 bei 1,0777/1,0819 USD definiert dabei ein wichtiges Anlaufziel. Auf der Währungsseite sind Gaps ein äußerst seltenes Phänomen und besitzen deshalb eine besondere Bedeutung – möglicherweise sogar eine besondere Anziehungskraft. Der Wochenchart des Währungspaares verdeutlicht aber noch eine weitere Gefahr: So kann der gesamte Erholungsimpuls von Januar 2017 bis Februar 2018 im übergeordneten Kontext als Bärenflagge interpretiert werden (siehe erneut Chart 2). Die Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters nach unten liefert den Euro-Skeptikern ein weiteres Argument an die Hand, um aktuell von einer neuen Bewegungsdynamik auf der Unterseite auszugehen. Die abgeschlossene „bearishe“ Flagge erhöht perspektivisch sogar die Gefahr eines Wiedersehens mit den Tiefs von 2015/16/17 bei rund 1,05 USD bzw. 1,0339 USD. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, ist dagegen eine Rückeroberung der angeführten Glättungslinien die zwingende Grundvoraussetzung. Aber selbst dann bleibt der Weg nach Norden steinig, was nicht zuletzt an der Widerstandszone bei rund 1,15 USD liegt.
EUR/USD (Weekly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Mit dem o. g. neuen Jahrestief nimmt das Risiko zu, dass sich der mögliche Vola-Impuls auf der Unterseite entladen wird. Die Aufwärtskurslücke vom April 2017 bei 1,0777/1,0819 USD definiert dabei ein wichtiges Anlaufziel. Auf der Währungsseite sind Gaps ein äußerst seltenes Phänomen und besitzen deshalb eine besondere Bedeutung – möglicherweise sogar eine besondere Anziehungskraft. Der Wochenchart des Währungspaares verdeutlicht aber noch eine weitere Gefahr: So kann der gesamte Erholungsimpuls von Januar 2017 bis Februar 2018 im übergeordneten Kontext als Bärenflagge interpretiert werden (siehe erneut Chart 2). Die Auflösung des beschriebenen Konsolidierungsmusters nach unten liefert den Euro-Skeptikern ein weiteres Argument an die Hand, um aktuell von einer neuen Bewegungsdynamik auf der Unterseite auszugehen. Die abgeschlossene „bearishe“ Flagge erhöht perspektivisch sogar die Gefahr eines Wiedersehens mit den Tiefs von 2015/16/17 bei rund 1,05 USD bzw. 1,0339 USD. Um das angeschlagene Chartbild zu verbessern, ist dagegen eine Rückeroberung der angeführten Glättungslinien die zwingende Grundvoraussetzung. Aber selbst dann bleibt der Weg nach Norden steinig, was nicht zuletzt an der Widerstandszone bei rund 1,15 USD liegt.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de