EUR/USD - Sehr geringe Schwankungsbreiten

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Sehr geringe Schwankungsbreiten

Die beiden beschriebenen negativen Candlestickmuster bestätigen den vor mehr als zehn Jahren etablierten EUR-Abwärtstrend. Für eine weitere charttechnische Untermauerung sorgt das neue Verlaufstiefs (1,1025 USD) – gleichbedeutend mit dem niedrigsten Stand des Euro zur US-Valuta seit Mai 2017 –, denn damit wurde die Chance auf eine Stabilisierung auf Basis der letzten Tiefs bei gut 1,11 USD verspielt. Zusätzliche Belastungsfaktoren stellen das jüngste MACD-Ausstiegssignal sowie das negative Schnittmuster zwischen der 38- und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1,1287/1,1344 USD) dar. Per Saldo hat der etablierte EUR-Abwärtstrend weiter Bestand. Der Trend erfuhr jüngst eine erneute Bestätigung und dürfte nun sogar nochmals an Abwärtsmomentum gewinnen. Für eine Zunahme der Bewegungsdynamik spricht auch die bereits im Jahresausblick beschriebene Konstellation bei den Bollinger Bändern. Auf Wochenbasis liegen die Begrenzungen des Volatilitätsindikators unverändert auf historisch niedrigem Niveau. Schließlich ist der Abstand zwischen oberem und unterem Bollinger Band so gering wie noch nie in diesem Jahrtausend (siehe Chart 2)! In der Vergangenheit war diese Konstellation oftmals der ideale Nährboden für einen neuen Trendimpuls.


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