EUR/USD - Untersch. Zeitebenen - die gleichen Botschaften
Untersch. Zeitebenen - die gleichen Botschaften
Die Kursentwicklung des Währungspaars EUR/USD liefert derzeit ein absolutes Lehrbuchbeispiel für unsere systematische Herangehensweise, unterschiedliche Zeitebenen miteinander zu verknüpfen. Nachdem die hohen Zeitperioden bereits „Hand in Hand“ gingen, unterstreicht die Analyse des Monatscharts die wichtigsten Schlüsselmarken nochmals. So zollt die europäische Einheitswährung der Marke von 1,20 USD seit vier Monaten Respekt. Damit hält der Euro zum Greenback gleichzeitig im Bereich des seit dem Rekordhoch von 2008 bei gut 1,60 USD bestehenden Baissetrends inne. Die Signalmarke in Form des 2018er-Hochs bei 1,255 USD wird wiederum gleich dreifach untermauert: Zusammen mit zwei unterschiedlichen Fibonacci-Retracements (1,2516/1,2597 USD) sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2621 USD) entsteht hier eine massive Widerstandszone (siehe Chart). Jenseits dieser Hürden könnten Anleger dann – aufgrund höherer Tief- und höherer Hochpunkte – gemäß der Dow-Theorie von einem neuen EUR-Aufwärtstrend ausgehen. Vorher sorgt aber bereits ein Spurt über das Jahreshoch von 2020 (1,2011 USD) bzw. das 2012er-Jahrestief (1,2040 USD) per Monatsschlusskurs für einen „game changer“, denn dann wäre der 12 Jahre alte Abwärtstrend endgültig Geschichte (Fortsetzung morgen).


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Die Kursentwicklung des Währungspaars EUR/USD liefert derzeit ein absolutes Lehrbuchbeispiel für unsere systematische Herangehensweise, unterschiedliche Zeitebenen miteinander zu verknüpfen. Nachdem die hohen Zeitperioden bereits „Hand in Hand“ gingen, unterstreicht die Analyse des Monatscharts die wichtigsten Schlüsselmarken nochmals. So zollt die europäische Einheitswährung der Marke von 1,20 USD seit vier Monaten Respekt. Damit hält der Euro zum Greenback gleichzeitig im Bereich des seit dem Rekordhoch von 2008 bei gut 1,60 USD bestehenden Baissetrends inne. Die Signalmarke in Form des 2018er-Hochs bei 1,255 USD wird wiederum gleich dreifach untermauert: Zusammen mit zwei unterschiedlichen Fibonacci-Retracements (1,2516/1,2597 USD) sowie der 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2621 USD) entsteht hier eine massive Widerstandszone (siehe Chart). Jenseits dieser Hürden könnten Anleger dann – aufgrund höherer Tief- und höherer Hochpunkte – gemäß der Dow-Theorie von einem neuen EUR-Aufwärtstrend ausgehen. Vorher sorgt aber bereits ein Spurt über das Jahreshoch von 2020 (1,2011 USD) bzw. das 2012er-Jahrestief (1,2040 USD) per Monatsschlusskurs für einen „game changer“, denn dann wäre der 12 Jahre alte Abwärtstrend endgültig Geschichte (Fortsetzung morgen).
EUR/USD (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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