Euro-BUND-Future - Divergenzen …
Divergenzen …
… könnten das Rentenbarometer kurzfristig ausbremsen. Doch der Reihe nach: Im bisherigen Jahresverlauf haben sich das „bullish engulfing“ auf Quartalsbasis, die große Flagge der letzten zweieinhalb Jahre sowie der zum Jahresultimo 2018/19 komplettierte Doppelboden im Monatsbereich als die erwarteten Kurstreiber erwiesen. Aus den beiden zuletzt angeführten Kursmustern ergibt sich jeweils ein langfristiges Potential bis rund 170. Auf dem Weg in diese Region wird allerdings eine Verschnaufpause zusehends wahrscheinlicher. Schließlich hat der Zinsfuture seit Anfang Oktober von gut 157 auf knapp 167 zugelegt. Das jüngste Verlaufshoch bei 166,83 wurde nun aber nicht mehr durch entsprechende Indikatorenpendants – beispielsweise seitens des MACD bzw. des RSI – bestätigt. In der Konsequenz entstehen jeweils negative Divergenzen, die einen hohen Reifegrad des Hausseimpulses der letzten Monate signalisieren. In dieser Gemengelage definiert die 38-Tages-Linie (akt. bei 164,97) eine erste Unterstützung. Um das o. g. langfristige Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, gilt es aber vor allem die alten Ausbruchsmarken bei rund 164 nicht mehr zu unterschreiten.
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