Wirecard - Das Schlimmste überstanden?
Das Schlimmste überstanden?
Seit der DAX®-Aufnahme im September vergangenen Jahres hat sich die Wirecard-Aktie mehr als halbiert. Ende Januar beschleunigte sich der Kursverfall dann aus den bekannten Gründen nochmals, was in einem zyklischen Tief bei 86 EUR gipfelte. Der Wochenauftakt bringt nun eine ganze Reihe von charttechnischen Verbesserungen mit sich. An erster Stelle ist dabei das gestrige Aufwärtsgap (103,15 EUR zu 105,05 EUR) zu nennen, mit dem die jüngsten beiden Verlaufshochs bei rund 108 EUR übersprungen wurden. Regelmäßige Leser des „HSBC Daily Trading“ wissen, dass wir solche Kurslücken prozyklisch interpretieren. Dazu kommt mittlerweile eine positive Divergenz seitens des RSI, d. h. das letzte Verlaufstief wurde nicht mehr durch ein entsprechendes Indikatorenpendant bestätigt. Noch hilfreicher ist aktuell möglicherweise der Blick auf die Bollinger Bänder. Die Begrenzungen des Volatilitätsindikators liegen aktuell über 100 EUR auseinander – der größte Abstand der Wirecard-Historie. Eine gewisse Kursberuhigung, in deren Verlauf sich Bänder wieder annähern, wäre also ganz normal. Ein erstes Erholungsziel definiert das Novembertief bei 124,40 EUR. Die unten stehenden Anlageprodukte berücksichtigen neben der o. g. Kurslücke auch das bisherige Jahrestief als Unterstützungen.
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Seit der DAX®-Aufnahme im September vergangenen Jahres hat sich die Wirecard-Aktie mehr als halbiert. Ende Januar beschleunigte sich der Kursverfall dann aus den bekannten Gründen nochmals, was in einem zyklischen Tief bei 86 EUR gipfelte. Der Wochenauftakt bringt nun eine ganze Reihe von charttechnischen Verbesserungen mit sich. An erster Stelle ist dabei das gestrige Aufwärtsgap (103,15 EUR zu 105,05 EUR) zu nennen, mit dem die jüngsten beiden Verlaufshochs bei rund 108 EUR übersprungen wurden. Regelmäßige Leser des „HSBC Daily Trading“ wissen, dass wir solche Kurslücken prozyklisch interpretieren. Dazu kommt mittlerweile eine positive Divergenz seitens des RSI, d. h. das letzte Verlaufstief wurde nicht mehr durch ein entsprechendes Indikatorenpendant bestätigt. Noch hilfreicher ist aktuell möglicherweise der Blick auf die Bollinger Bänder. Die Begrenzungen des Volatilitätsindikators liegen aktuell über 100 EUR auseinander – der größte Abstand der Wirecard-Historie. Eine gewisse Kursberuhigung, in deren Verlauf sich Bänder wieder annähern, wäre also ganz normal. Ein erstes Erholungsziel definiert das Novembertief bei 124,40 EUR. Die unten stehenden Anlageprodukte berücksichtigen neben der o. g. Kurslücke auch das bisherige Jahrestief als Unterstützungen.
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