Euro-BUND-Future (Kontrakt Jun 20) - Drohende Doppeltopgefahr
Drohende Doppeltopgefahr
Mit dem Hoch vom 6. März bei 179,56 erreichte der Euro-BUND-Future fast das Niveau seines Allzeithochs von Mitte August vergangenen Jahres (179,66). Seither korrigiert das Rentenbarometer allerdings, wodurch sich die Gefahr der Ausprägung eines klassischen Doppeltops ergibt (siehe Chart). Vor diesem Hintergrund sollten Anleger die Haltezone aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 173,55) und dem Aufwärtstrend seit Oktober 2018 (akt. bei 172,84) beachten. Ein nachhaltiger Bruch dieser Rückzugszone dürfte dem diskutierten Doppeltop-Szenario neue Nahrung verleihen. Hilfreich erscheint uns in diesem Kontext der Blick auf die verschiedenen Indikatoren. Sowohl im Verlauf des RSI als auch des MACD kam es jüngst zum Bruch der dort jeweils bestehenden Haussetrends. Eine solche Weichenstellung auf Indikatorebene war in der Vergangenheit oftmals ein Katalysator für einen entsprechenden Trendbruch im eigentlichen Chartverlauf. Sollte es tatsächlich dazu kommen, definiert das 2019er-Tief bei 169,12 das nächste Anlaufziel. Dieses Level definiert gleichzeitig die Nackenlinie des o. g. möglichen Umkehrmusters und deckt sich zudem mit der verbliebenen Rollover-Kurslücke vom Juni vergangenen Jahres (untere Gapkante bei 169,01).
Euro-BUND-Future (Kontrakt Jun 20) (Daily)

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Mit dem Hoch vom 6. März bei 179,56 erreichte der Euro-BUND-Future fast das Niveau seines Allzeithochs von Mitte August vergangenen Jahres (179,66). Seither korrigiert das Rentenbarometer allerdings, wodurch sich die Gefahr der Ausprägung eines klassischen Doppeltops ergibt (siehe Chart). Vor diesem Hintergrund sollten Anleger die Haltezone aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 173,55) und dem Aufwärtstrend seit Oktober 2018 (akt. bei 172,84) beachten. Ein nachhaltiger Bruch dieser Rückzugszone dürfte dem diskutierten Doppeltop-Szenario neue Nahrung verleihen. Hilfreich erscheint uns in diesem Kontext der Blick auf die verschiedenen Indikatoren. Sowohl im Verlauf des RSI als auch des MACD kam es jüngst zum Bruch der dort jeweils bestehenden Haussetrends. Eine solche Weichenstellung auf Indikatorebene war in der Vergangenheit oftmals ein Katalysator für einen entsprechenden Trendbruch im eigentlichen Chartverlauf. Sollte es tatsächlich dazu kommen, definiert das 2019er-Tief bei 169,12 das nächste Anlaufziel. Dieses Level definiert gleichzeitig die Nackenlinie des o. g. möglichen Umkehrmusters und deckt sich zudem mit der verbliebenen Rollover-Kurslücke vom Juni vergangenen Jahres (untere Gapkante bei 169,01).
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