EURO STOXX 50® - Ausbruch mit Makeln
Ausbruch mit Makeln
Die dynamische Rally seit Ende Dezember schlägt sich beim Euro Stoxx 50® mittlerweile in einem massiv überkauften RSI-Wert nieder. Mit einem Wert von fast 78 notiert der Oszillator sogar so stark im überkauften Terrain wie zuletzt 1999. Trotz der überhitzten Situation dokumentiert der Bruch des gut 1-jährigen Baissetrends (akt. bei 3.369 Punkten) dennoch einen wichtigen charttechnischen Ausbruch, mit dem gleichzeitig die Schulter-Kopf-Schulter-Formation aus dem Vorjahr negiert wurde. Zuvor hatte bereits die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 3.280 Punkten) wesentlich zur Verbesserung der Ausgangslage beigetragen. Über das Etappenziel bei gut 3.450 Punkten dürfte nun der Weg bis zu den Hochs vom Juli bzw. Mai 2018 bei 3.537/3.596 Punkten führen. Andererseits sollten Anleger dem heißgelaufenen RSI Rechnung tragen, indem eine engmaschige Absicherung gewählt wird. Die Kombination aus dem o. g. ehemaligen Baissetrend und dem steilen Aufwärtstrend seit dem Jahresultimo 2018/19 (akt. bei 3.341 Punkten) dient zukünftig als erste Haltezone. Keinesfalls unterschritten werden sollte aber insbesondere die o. g. Glättungslinie.
EURO STOXX 50® (Daily)

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Die dynamische Rally seit Ende Dezember schlägt sich beim Euro Stoxx 50® mittlerweile in einem massiv überkauften RSI-Wert nieder. Mit einem Wert von fast 78 notiert der Oszillator sogar so stark im überkauften Terrain wie zuletzt 1999. Trotz der überhitzten Situation dokumentiert der Bruch des gut 1-jährigen Baissetrends (akt. bei 3.369 Punkten) dennoch einen wichtigen charttechnischen Ausbruch, mit dem gleichzeitig die Schulter-Kopf-Schulter-Formation aus dem Vorjahr negiert wurde. Zuvor hatte bereits die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 3.280 Punkten) wesentlich zur Verbesserung der Ausgangslage beigetragen. Über das Etappenziel bei gut 3.450 Punkten dürfte nun der Weg bis zu den Hochs vom Juli bzw. Mai 2018 bei 3.537/3.596 Punkten führen. Andererseits sollten Anleger dem heißgelaufenen RSI Rechnung tragen, indem eine engmaschige Absicherung gewählt wird. Die Kombination aus dem o. g. ehemaligen Baissetrend und dem steilen Aufwärtstrend seit dem Jahresultimo 2018/19 (akt. bei 3.341 Punkten) dient zukünftig als erste Haltezone. Keinesfalls unterschritten werden sollte aber insbesondere die o. g. Glättungslinie.
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