RIB Software - Trendwende geschafft?
Trendwende geschafft?
Seit März vergangenen Jahres musste die RIB-Aktie deutlich Federn lassen. Da sich das Papier im Verlauf dieses Abwärtsimpulses nahezu geviertelt hat, ist diese Aussage fast zu verhalten. Aktuell mehren sich allerdings die Anzeichen dafür, dass der Titel auf Basis der wichtige Haltezone aus verschiedenen Tiefs und einem Fibonacci-Level bei knapp 9 EUR die Kurve bekommen hat. Einen wichtigen Hinweis in diese Richtung liefern die jüngsten Monatskerzen. So steht im Dezember bzw. Januar jeweils ein konstruktives Candlestickmuster in Form eines klassischen „Hammers“ zu Buche (siehe Chart). Darüber hinaus signalisieren die jüngsten beiden Innenstäbe einen nachlassenden Abgabedruck. In die gleiche Kerbe schlägt der Bruch des steilen, 1-jährigen Abwärtstrends (akt. bei 12,19 EUR). Die Trendwende endgültig abschließen würde ein Spurt über die Widerstandszone aus einem Fibonacci-Level (14,63 EUR) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 14,85 EUR). Rückenwind kommt dabei von Seiten des MACD und der Realtiven Stärke (Levy), die auf Wochenbasis wieder „long“ positioniert sind. Im Erfolgsfall definieren die Hochs und Tiefs bei 16,56/16,94 EUR die nächste Zielzone. Als engmaschige Absicherung bietet sich indes das Februarhoch bei 13,48 EUR an.
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