25.01.2018 12:09
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Feste Zinsen mit der Bonität des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns

Autor: Hussam Masri

Seit 2017 steht der langjährig erfolgreiche Fresenius-Chef Mark Schneider an der Spitze des Schweizer Lebensmittelgiganten Nestlé und soll das zuletzt lahmende Wachstum wieder auf Trab bringen. Dafür sieht der deutsche Manager bei Kaffee, Tierfutter, Babynahrung und Wasser die besten Chancen und schließt auch Zukäufe nicht aus. In diesen Geschäftsfeldern erwirtschaftet Nestlé insgesamt gut 50 Prozent seiner Umsätze und rund 60 Prozent des bereinigten Ergebnisses. Margenschwache Bereiche will Schneider hingegen abstoßen. Dazu gehört beispielsweise das US-Süßwarengeschäft, welches Medienberichten zufolge Ferrero für 2,8 Mrd. US-Dollar übernehmen soll.

Am 15.02.2018 will Nestlé über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten und hat für das organische Wachstum entsprechend den Neunmonatszahlen 2,6 Prozent in Aussicht gestellt. 2016 hatte der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt 89,5 Mrd. Schweizer Franken Umsatz bei einer operativen Marge von 16 Prozent erzielt. Bis 2020 will Mark Schneider das organische Wachstum auf jährlich vier bis sechs Prozent und die operative Marge auf 17,5 bis 18,5 Prozent steigern. Zudem plant Nestlé in den kommenden drei Jahren Aktienrückkäufe im Volumen von bis zu 20 Mrd. Schweizer Franken.

Die Langfristratings der Agenturen S&P, Moody's und Fitch für Anleihen der Nestlé S.A. liegen aktuell auf der dritthöchsten Stufe mit einem stabilen Ausblick. Analysten loben die stabile Entwicklung des Konzerns und nennen als Stärken unter anderem das große Portfolio mit starken Marken, den Umsatz in defensiven Branchen sowie die solide Bilanz. Zu den Risiken zählen Analysten zum Beispiel die Abhängigkeit von der Kaufkraft der Konsumenten, schnelle Veränderungen der Kundenpräferenzen und den zunehmenden Wettbewerb durch Zusammenschlüsse von Konkurrenten sowie durch Handelsmarken.

1,00 Prozent p.a. Festzins bis Juli 2026

Die DekaBank 1,00 % Nestlé bonitätsabhängige Schuldverschreibung 07/2026 zahlt nach einer ersten kurzen Zinsperiode schon am 13.07.2018 und anschließend im Jahresrhythmus insgesamt neun Zinserträge in Höhe von 1,00 Prozent p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 10.000,00 Euro. Damit ermöglicht die Schuldverschreibung dem potenziellen Anleger eine höhere Rendite, als sie derzeit mit einer vergleichbaren Unternehmensanleihe der Nestlé S.A. im Laufzeitbereich von gut acht Jahren erzielbar wäre. Die vollständige Rückzahlung des Nennbetrags ist für den 13.07.2026 vorgesehen.

Die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Nennbetrags sind nicht von der Kursentwicklung der Nestlé-Aktie abhängig. Sie setzen jedoch das Ausbleiben eines sogenannten Kreditereignisses beim Referenzschuldner, der Nestlé S.A., bis zum 06.07.2026 voraus. Dies bedeutet, dass beim Referenzschuldner weder eine Insolvenz, noch eine Nichtzahlung, noch eine Restrukturierung von Verbindlichkeiten festgestellt werden darf.

Falls es jedoch zu einem Kreditereignis beispielsweise durch ein Insolvenzverfahren oder durch eine Nichterfüllung von Zahlungsverpflichtungen beziehungsweise durch eine Änderung einer Zahlungsverpflichtung aus Geldaufnahmen des Referenzschuldners kommen sollte, müsste der Anleger mit Verlusten bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals rechnen. In einem solchen Negativszenario würden für die laufende und für gegebenenfalls nachfolgende Zinsperioden keine Zinsen mehr gezahlt werden. Vor allem aber würde der Anleger statt der Rückzahlung des vollständigen Nennbetrags lediglich einen deutlich reduzierten Barausgleichsbetrag vor oder nach dem geplanten Rückzahlungstermin (13.07.2026) erhalten. Dieser Barausgleichsbetrag würde sich im Rahmen eines standardisierten Verfahrens auf Grundlage des ermittelten Marktwerts einer Verbindlichkeit der Nestlé S.A. ergeben oder von der Emittentin bestimmt werden und könnte sogar null betragen. Wegen dieses Risikos inklusive der Totalverlustgefahr richtet sich die bonitätsabhängige Schuldverschreibung ausschließlich an Anleger, die vom Ausbleiben eines Kreditereignisses überzeugt sind. Außerdem unterliegt die Schuldverschreibung zusätzlich zum spezifischen Referenzschuldnerrisiko auch dem Emittentenrisiko, denn die DekaBank ist als Emittentin mit ihrer Kreditwürdigkeit für die geplanten Zinszahlungen und die Rückzahlung des Nennbetrags verantwortlich. Deshalb würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.

Die DekaBank 1,00 % Nestlé bonitätsabhängige Schuldverschreibung 07/2026 mit der WKN DK0PB6 steht vom 22.01.2018 bis zum 09.02.2018* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit wird zu 10.000,00 EUR je Nennbetrag ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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