Fraport - Silberstreif am Horizont
Silberstreif am Horizont
Unsere Überschrift ist vermutlich sogar nicht „stark“ genug, denn die Fraport-Aktie arbeitet derzeit an einem großen, charttechnischen Befreiungsschlag. Als solchen definieren wir einen Spurt über die Widerstandszone aus den letzten beiden Erholungshochs 52,40/52,85 EUR, dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses von Anfang 2018 bis März 2020 (54,20 EUR) sowie die 90-Wochen-Linie (akt. bei 54,42 EUR). Im Erfolgsfall liegt ein abgeschlossener Doppelboden vor (siehe Chart), welcher ein langfristiges Anschlusspotential von rund 23 EUR verspricht. Zusätzlicher Rückenwind liefert die seit Anfang Dezember ausgeprägte Flaggenkonsolidierung. Schließlich begünstigt das verschachtelte Kursmuster den eingangs diskutierten großen Befreiungsschlag. Im Ausbruchsfall definieren die Hoch- und Tiefpunkte der letzten 15 Jahre bei rund 60 EUR ein erstes Zwischenziel. Perspektivisch ermöglicht eine erfolgreiche untere Umkehr sogar das Schließen der „Corona-Kurslücke“ vom Februar vergangenen Jahres (67,38 EUR zu 68,34 EUR). Um die aktuelle Steilvorlage nicht leichtfertig zu verspielen, sollte die Fraport-Aktie zukünftig nicht mehr unter die 50 EUR-Marke zurückfallen.
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Unsere Überschrift ist vermutlich sogar nicht „stark“ genug, denn die Fraport-Aktie arbeitet derzeit an einem großen, charttechnischen Befreiungsschlag. Als solchen definieren wir einen Spurt über die Widerstandszone aus den letzten beiden Erholungshochs 52,40/52,85 EUR, dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses von Anfang 2018 bis März 2020 (54,20 EUR) sowie die 90-Wochen-Linie (akt. bei 54,42 EUR). Im Erfolgsfall liegt ein abgeschlossener Doppelboden vor (siehe Chart), welcher ein langfristiges Anschlusspotential von rund 23 EUR verspricht. Zusätzlicher Rückenwind liefert die seit Anfang Dezember ausgeprägte Flaggenkonsolidierung. Schließlich begünstigt das verschachtelte Kursmuster den eingangs diskutierten großen Befreiungsschlag. Im Ausbruchsfall definieren die Hoch- und Tiefpunkte der letzten 15 Jahre bei rund 60 EUR ein erstes Zwischenziel. Perspektivisch ermöglicht eine erfolgreiche untere Umkehr sogar das Schließen der „Corona-Kurslücke“ vom Februar vergangenen Jahres (67,38 EUR zu 68,34 EUR). Um die aktuelle Steilvorlage nicht leichtfertig zu verspielen, sollte die Fraport-Aktie zukünftig nicht mehr unter die 50 EUR-Marke zurückfallen.
Fraport (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Fraport
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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