Volkswagen - 190 EUR als nächste Zielzone
190 EUR als nächste Zielzone
Der Spurt über die Widerstandszone bei gut 150 EUR hat seine Wirkung auf die VW-Aktie nicht verfehlt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar). Dank des Sprungs über die 200-Wochen-Linie (akt. bei 149,72 EUR) bzw. über die Hochpunkte der letzten Monate zwischen 152,90 EUR und 157,50 EUR kann die Kursentwicklung seit Mai vergangenen Jahres als nach oben aufgelöste Schiebezone zwischen rund 125 EUR und 155 EUR interpretiert werden. Rein rechnerisch lässt sich das Anschlusspotential aus der Höhe der Tradingrange auf rund 30 EUR taxieren. Perspektivisch dürfte der Autotitel also die Kursspitzen der Jahre 2018 bis 2020 bei 185 EUR tatsächlich ins Visier nehmen, zumal der trendfolgende MACD auf Monatsbasis gerade ein neues Einstiegssignal generiert hat. Gleichzeitig signalisiert der „HSBC Trendkompass“ einen idealtypischen Haussetrend. Ein Überwinden der Hochs von 2019 und 2018 bei 187,74/192,46 EUR würde dann nochmals für ein charttechnisches Signal besonderer Güte sorgen, denn dann wäre die gesamte Kursentwicklung seit Sommer 2015 als große Bodenbildung zu interpretieren (siehe Chart). Auf der Unterseite bieten sich die Tiefpunkte bei gut 160 EUR als nachgezogenes Stop-Loss-Level an.
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Der Spurt über die Widerstandszone bei gut 150 EUR hat seine Wirkung auf die VW-Aktie nicht verfehlt (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar). Dank des Sprungs über die 200-Wochen-Linie (akt. bei 149,72 EUR) bzw. über die Hochpunkte der letzten Monate zwischen 152,90 EUR und 157,50 EUR kann die Kursentwicklung seit Mai vergangenen Jahres als nach oben aufgelöste Schiebezone zwischen rund 125 EUR und 155 EUR interpretiert werden. Rein rechnerisch lässt sich das Anschlusspotential aus der Höhe der Tradingrange auf rund 30 EUR taxieren. Perspektivisch dürfte der Autotitel also die Kursspitzen der Jahre 2018 bis 2020 bei 185 EUR tatsächlich ins Visier nehmen, zumal der trendfolgende MACD auf Monatsbasis gerade ein neues Einstiegssignal generiert hat. Gleichzeitig signalisiert der „HSBC Trendkompass“ einen idealtypischen Haussetrend. Ein Überwinden der Hochs von 2019 und 2018 bei 187,74/192,46 EUR würde dann nochmals für ein charttechnisches Signal besonderer Güte sorgen, denn dann wäre die gesamte Kursentwicklung seit Sommer 2015 als große Bodenbildung zu interpretieren (siehe Chart). Auf der Unterseite bieten sich die Tiefpunkte bei gut 160 EUR als nachgezogenes Stop-Loss-Level an.
Volkswagen (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Volkswagen
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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