Fresenius - Flagge als Katalysator?
Flagge als Katalysator?
Bei der Fresenius-Aktie kam es zuletzt zu einem Rücksetzer auf den alten Abwärtstrend seit Sommer 2017 (akt. bei 61,85 EUR). Dieses Sprungbrett hat das Papier nun genutzt und mit der dynamischen weißen Kerze im bisherigen Wochenverlauf die 200-Wochen-Linie (akt. bei 65,03 EUR) zurückerobert. Für das i-Tüpfelchen würde in diesem Zusammenhang ein Sprung über den flacheren Korrekturtrend der letzten 15 Monate (akt. bei 69,85 EUR) sorgen. Schließlich wäre die Kursentwicklung seit Sommer vergangenen Jahres dann als trendbestätigende Flagge zu interpretieren (siehe Chart). Gelingt der Befreiungsschlag, dürften auch die letzten Verlaufshochs bei 71 EUR passiert werden. Perspektivisch rückt dann sogar das Allzeithoch bei 80,07 EUR wieder in den Fokus. Hilfreich erscheint uns aktuell ein Blick auf die Relative Stärke nach Levy (RSL). Der Trendfolger hat mittlerweile wieder seinen Schwellenwert von 1 passiert, d. h. es wird ein idealtypischer Aufwärtstrend signalisiert. Im Indikatorverlauf liegt zudem ebenfalls eine Flaggenkonsolidierung vor, welche sich aktuell in der Auflösung befindet. Als Stopp auf der Unterseite können Anleger die o. g. langfristige Glättungslinie heranziehen.
Fresenius (Weekly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Bei der Fresenius-Aktie kam es zuletzt zu einem Rücksetzer auf den alten Abwärtstrend seit Sommer 2017 (akt. bei 61,85 EUR). Dieses Sprungbrett hat das Papier nun genutzt und mit der dynamischen weißen Kerze im bisherigen Wochenverlauf die 200-Wochen-Linie (akt. bei 65,03 EUR) zurückerobert. Für das i-Tüpfelchen würde in diesem Zusammenhang ein Sprung über den flacheren Korrekturtrend der letzten 15 Monate (akt. bei 69,85 EUR) sorgen. Schließlich wäre die Kursentwicklung seit Sommer vergangenen Jahres dann als trendbestätigende Flagge zu interpretieren (siehe Chart). Gelingt der Befreiungsschlag, dürften auch die letzten Verlaufshochs bei 71 EUR passiert werden. Perspektivisch rückt dann sogar das Allzeithoch bei 80,07 EUR wieder in den Fokus. Hilfreich erscheint uns aktuell ein Blick auf die Relative Stärke nach Levy (RSL). Der Trendfolger hat mittlerweile wieder seinen Schwellenwert von 1 passiert, d. h. es wird ein idealtypischer Aufwärtstrend signalisiert. Im Indikatorverlauf liegt zudem ebenfalls eine Flaggenkonsolidierung vor, welche sich aktuell in der Auflösung befindet. Als Stopp auf der Unterseite können Anleger die o. g. langfristige Glättungslinie heranziehen.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de