GEA - Inselumkehr macht Mut
Inselumkehr macht Mut
Im November 2017 hat die Gea-Aktie einen Abwärtstrend eingeläutet, in dessen Verlauf das Papier Kursverluste von in der Spitze deutlich mehr als 50 % hinnehmen musste. Dank des jüngsten Freudensprungs ist der Titel nun aber wieder einen Blick wert. Zuvor haben MACD und RSI auf Wochenbasis bereits positive Divergenzen ausgeprägt, d. h. die letzten zyklischen Tiefpunkte wurden nicht mehr durch entsprechende Indikatorenpendants bestätigt. Im Verlauf des Oszillators liegt zudem eine abgeschlossene Bodenbildung vor. Auf Tagesbasis möchten wir die jüngste Inselumkehr hervorheben, denn auf die Abwärtskurslücke von Anfang Februar bei 24,07/21,21 EUR folgte gestern ein entsprechendes Gap nach oben (21,70 EUR zu 22,91 EUR). Mit diesem gleichermaßen seltenen wie zuverlässigen Umkehrmuster gelang zudem die Rückeroberung der 38-Tages-Linie (akt. bei 22,05 EUR). In der Konsequenz stehen die Zeichen aus technischer Sicht auf Erholung. Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 25 EUR definieren dabei den Auftakt zu einer markanten Widerstandszone, welche sich über eine weitere Kurslücke (24,89 EUR zu 25,91 EUR) bis zur 200-Tages-Glättung (akt. bei 27,19 EUR) erstreckt. Als Stopp ist das jüngste Aufwärtsgap prädestiniert.
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40212 Düsseldorf
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