Gold - Ausbruch vor der Tür?
Ausbruch vor der Tür?
Ausgehend von seinem Augusttief bei 1.160 USD hat der Goldpreis zuletzt deutlich zulegen können. Damit steht nun die wichtige Widerstandszone aus der seit dem Allzeithoch im September 2011 bestehenden Baissetrendline, der flach verlaufenden 200-Wochen-Linie (akt. bei 1.220/1.234 USD) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 1.240 USD zur Disposition. Da das Edelmetall bereits seit vier Jahren seitwärts hin und her pendelt, stellen die o. g. Hürden einen wichtigen Signalgeber dar, um das obere Ende der Tradingrange bei rund 1.370 USD ins Visier zu nehmen. Zur Erinnerung: In den letzten Jahren hatte der Goldpreis in diesem Dunstkreis mehrfach wichtige Hochs ausgeprägt. Der Signalcharakter der Hürden bei rund 1.240 USD ergibt sich noch aus einem anderen Blickwinkel: So hat die Schiebezone zur Konsequenz, dass sich die Bollinger Bänder sehr stark zusammengezogen haben. Im Verlauf des Jahres 2018 erreichte der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen des Volatilitätsindikators sogar das niedrigste Niveau des Jahrtausends. In der Vergangenheit war diese Konstellation regelmäßig der ideale Nährboden für einen dynamischen Bewegungsimpuls. Ein Spurt über den o. g. Trigger liefert hierfür den Startschuss.
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