Gold - „measured move“ macht Mut
„measured move“ macht Mut
In den letzten Tagen konnte der Goldpreis spürbar anziehen. Damit hat das Edelmetall die deckungsgleichen Monatstiefs sowie die Glättungslinien der letzten 200 Tage bzw. der letzten 200 Wochen (akt. bei 1.262/1.249 USD) als Sprungbrett nutzen können (siehe „HSBC Daily“ vom 29. Mai). Im Verlauf dieser Entwicklung konnte auch der Korrekturtrend seit Februar (akt. bei 1.293 USD) zu den Akten gelegt werden. Da damit die Verschnaufpause der letzten Monate im übergeordneten Kontext als „bullishe“ Flagge interpretiert werden kann, erhalten die zuletzt geweckten Hoffnungen der Goldbullen zusätzliche Nahrung. Wenn Anleger den gleichen Bewegungsimpuls nach Abschluss des beschriebenen Konsolidierungsmusters unterstellen wie zuvor („measured move“), dann ergibt sich aus dieser Vorgehensweise ein kalkulatorisches Kursziel jenseits des ultimativen Deckels aus den letzten Jahreshochs zwischen 1.347 USD und 1.375 USD. Zur Erinnerung: Ein Sprung über diese Widerstände würde die multiple Schulter-Kopf-Schulter-Formation seit 2013 abschließen, welche ein rechnerisches Anschlusspotential von gut 300 USD bereithält. Ab Ende Juni beginnt – gemessen am typischen Verlauf des Vorwahljahres – zudem die für das Edelmetall saisonal günstigste Phase des Jahres.
Gold (Weekly)

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