Südzucker - Alle guten Dinge sind drei: Tragfähiger Boden?
Alle guten Dinge sind drei: Tragfähiger Boden?
Seit einem knappen Jahr versucht sich die Südzucker-Aktie an einer Stabilisierung. Die Verlaufstiefs bei 11,09/10,85/11,20 EUR definieren dabei einen potentiellen Dreifachboden. In diesem Kontext notiert das Papier aktuell an einer ganz entscheidenden Schwelle. Schließlich würde ein nachhaltiger Sprung über die Hochs vom Oktober 2018 und Februar 2019 bei jeweils 14,57 EUR die beschriebene untere Umkehr abschließen (siehe Chart). Das Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der Trendwendeformation – lässt sich auf rund 3,50 EUR taxieren. Perspektivisch rechtfertigt das skizzierte Anschlusspotential also einen Anlauf auf die Widerstandszone aus einem Fibonacci-Level (17,91 EUR) und dem Hoch von Anfang 2018 bei 18,40 EUR. Ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg in diese Region definiert dabei die flach verlaufende 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,88 EUR). Rückenwind in Sachen Befreiungsschlag kommt derzeit von Seiten diverser Indikatoren. So liegt im Verlauf der Relativen Stärke bereits eine Bodenbildung vor, während der MACD eine positive Divergenz signalisiert. Apropos MACD: Der Trendfolger hat auf Monatsbasis gerade ein neues Kaufsignal generiert. Die 90-Wochen-Linie (akt. bei 14,14 EUR) bietet sich im Ausbruchsfall als Stopp-Loss an.
Südzucker (Weekly)

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Seit einem knappen Jahr versucht sich die Südzucker-Aktie an einer Stabilisierung. Die Verlaufstiefs bei 11,09/10,85/11,20 EUR definieren dabei einen potentiellen Dreifachboden. In diesem Kontext notiert das Papier aktuell an einer ganz entscheidenden Schwelle. Schließlich würde ein nachhaltiger Sprung über die Hochs vom Oktober 2018 und Februar 2019 bei jeweils 14,57 EUR die beschriebene untere Umkehr abschließen (siehe Chart). Das Anschlusspotential – abgeleitet aus der Höhe der Trendwendeformation – lässt sich auf rund 3,50 EUR taxieren. Perspektivisch rechtfertigt das skizzierte Anschlusspotential also einen Anlauf auf die Widerstandszone aus einem Fibonacci-Level (17,91 EUR) und dem Hoch von Anfang 2018 bei 18,40 EUR. Ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg in diese Region definiert dabei die flach verlaufende 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,88 EUR). Rückenwind in Sachen Befreiungsschlag kommt derzeit von Seiten diverser Indikatoren. So liegt im Verlauf der Relativen Stärke bereits eine Bodenbildung vor, während der MACD eine positive Divergenz signalisiert. Apropos MACD: Der Trendfolger hat auf Monatsbasis gerade ein neues Kaufsignal generiert. Die 90-Wochen-Linie (akt. bei 14,14 EUR) bietet sich im Ausbruchsfall als Stopp-Loss an.
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