Gold - Stabile Basis und ultimativer Deckel
Stabile Basis und ultimativer Deckel
Gestern hatten wir an dieser Stelle die Perspektiven des Goldpreises anhand des Wochencharts beleuchtet. Heute möchten wir mit der Analyse des langfristigen Kursverlaufes auf Quartalsbasis nachlegen. Der Boden, welchen das Edelmetall seit fast sechs Jahren ausbildet, wird immer stabiler (siehe Chart). Diesen Schluss legt auch der Halbjahreschart nahe, wo per Jahresultimo 2018/19 ein klassisches „Hammer“-Umkehrmuster ausgeprägt wurde. Neben der positiven Saisonalität – besonders in der 2. Jahreshälfte 2019 – stellt die aus der gestern diskutierten Flagge abgeleitete Kurszielprojektion eines unserer Kernargumente dar. Schließlich ergibt sich aus dem „measured move“ ein Anlaufziel oberhalb des „ultimativen Deckels“ bei rund 1.370 USD. Der Quartalschart unterstreicht nochmals die Bedeutung dieser Schlüsselzone. So bildet die Glättungslinie der letzten 38 Quartale (akt. bei 1.331 USD) im Zusammenspiel mit der möglichen Nackenzone der Bodenbildung der letzten Jahre und der 38,2%-Korrektur des gesamten Baisseimpulses von 2011 bis 2015 (1.380 USD) den entscheidenden charttechnischen Katalysator auf der Oberseite. Jenseits dieses Triggers entstünde sogar im Point & Figure-Chart ein strategisches Kaufsignal.
Gold (Quarterly)

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