Gold - Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Wenn nicht jetzt, wann dann?

„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“ lässt Goethe Margarethe in Faust I feststellen. Gilt diese Erkenntnis auch aus Investorensicht im 2. Halbjahr 2019? Ohne zu viel vorwegzunehmen: Aufgrund der Masse an konstruktiven Charts im gesamten Edelmetallsektor kann diese Frage, durch die Brille des Technischen Analysten betrachtet, eindeutig mit ja beantwortet werden. Doch der Reihe nach: Unseren Halbjahresausblick starten wir mit dem Blick auf den Quartalschart des Goldpreises. Der Boden, welchen das Edelmetall seit fast sechs Jahren ausbildete, wurde zuletzt immer stabiler und tragfähiger. Mit dem Sprung über das Widerstandsbündel aus der Glättungslinie der letzten 38 Quartale (akt. bei 1.341 USD), der 38,2%-Korrektur des gesamten Baisseimpulses von 2011 bis 2015 (1.380 USD) sowie den Hochs der letzten Jahre liegt inzwischen eine abgeschlossene Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr vor (siehe Chart 1). Zur Erinnerung: Im Jahresausblick hatten wir auf die nahezu deckungsgleichen Hochs der letzten fünf Jahre hingewiesen, die jeweils in diesem Dunstkreis ausgebildet wurden. Diese Konstellation verleiht dem Ausbruch auf der Oberseite zusätzlichen Nachdruck.


Gold (Quarterly)



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