Grenke - Gaps, die offen bleiben …
Gaps, die offen bleiben …
… besitzen für uns eine besondere Bedeutung! Solche Kurslücken stellen einen Stärkebeweis dar und wir interpretieren sie prozyklisch in der Richtung ihres Auftretens. Vor diesem Hintergrund hat die Grenke-Aktie vor wenigen Tagen ein gleichermaßen interessantes, wie großes Aufwärtsgap bei 32,84/36,24 EUR gerissen. Charttechnisch kommt als zusätzliches Trendwendesignal der Abschluss einer kleinen Bodenbildung dazu (siehe Chart). Last but not least, dokumentiert die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 39,04 EUR) die sich derzeit bessernde Ausgangslage des Papiers. Rein rechnerisch eröffnet die untere Umkehr ein Anschlusspotenzial von rund 11 EUR. Dieses würde wiederum ausreichen, um mit dem Sprung über die Hochpunkte von November und Januar bei 40,96/43,10 EUR einen größeren, unteren Umkehrprozess abzuschließen. Regelmäßige „Daily Trading“-Leser wissen, dass es sich bei dieser Konstellation um ein verschachteltes Kursmuster handelt – gewissermaßen „kleiner Boden, großer Boden!“ Unter Risikogesichtspunkten bietet die Nackenzone der bereits komplettierten Bodenbildung bei 36 EUR zusammen mit der oberen Gapkante der diskutierten Kurslücke eine klare, technisch sinnvolle Absicherungsoption.
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… besitzen für uns eine besondere Bedeutung! Solche Kurslücken stellen einen Stärkebeweis dar und wir interpretieren sie prozyklisch in der Richtung ihres Auftretens. Vor diesem Hintergrund hat die Grenke-Aktie vor wenigen Tagen ein gleichermaßen interessantes, wie großes Aufwärtsgap bei 32,84/36,24 EUR gerissen. Charttechnisch kommt als zusätzliches Trendwendesignal der Abschluss einer kleinen Bodenbildung dazu (siehe Chart). Last but not least, dokumentiert die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 39,04 EUR) die sich derzeit bessernde Ausgangslage des Papiers. Rein rechnerisch eröffnet die untere Umkehr ein Anschlusspotenzial von rund 11 EUR. Dieses würde wiederum ausreichen, um mit dem Sprung über die Hochpunkte von November und Januar bei 40,96/43,10 EUR einen größeren, unteren Umkehrprozess abzuschließen. Regelmäßige „Daily Trading“-Leser wissen, dass es sich bei dieser Konstellation um ein verschachteltes Kursmuster handelt – gewissermaßen „kleiner Boden, großer Boden!“ Unter Risikogesichtspunkten bietet die Nackenzone der bereits komplettierten Bodenbildung bei 36 EUR zusammen mit der oberen Gapkante der diskutierten Kurslücke eine klare, technisch sinnvolle Absicherungsoption.
Grenke (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Grenke
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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