Henkel Vz. - Stresstest wichtiger Unterstützungen
Stresstest wichtiger Unterstützungen
Seit Juni 2017 befindet sich die Henkel-Aktie im Abwärtsmodus. Im Verlauf des seither bestehenden Baissetrendkanals hat sich der Kursverfall in den letzten Wochen dramatisch beschleunigt. Vorgestern hat das Papier dabei eine markante Auffangzone ausgelotet. Die 138,2%-Fibonacci-Projektion des Erholungsimpulses von Juni bis November 2019 (74,17 EUR) stellt dabei den Auftakt zu besagtem Haltebündel dar. Die 50%-Korrektur des gesamten Hausseimpulses (73,70 EUR), die Parallele zum eingangs erwähnten Baissetrend (akt. bei 72,99 EUR) sowie die Tiefpunkte von 2013/14 bei rund 72 EUR runden die beschriebene Kumulationsunterstützung ab. Auf dieser Basis hat die Henkel-Aktie auf Tagesbasis jüngst zunächst einen „outside day“ ausgebildet, dem dann gestern ein klassischer Innenstab folgte. Letzterer sorgt für ein erstes Stabilisierungsindiz. Dennoch dürfte die o. g. Schlüsselzone heute einer Belastungsprobe unterzogen werden. Erst ein Schließen der jüngsten Abwärtskurslücke (obere Gapkante bei 79,52 EUR) würde indes eine wirkliche Entspannung signalisieren. Bis zu diesem Befreiungsschlag bieten sich defensive Discount-Zertifikate an, die zudem wichtige charttechnische Unterstützungen berücksichtigen.
Henkel Vz. (Weekly)

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Seit Juni 2017 befindet sich die Henkel-Aktie im Abwärtsmodus. Im Verlauf des seither bestehenden Baissetrendkanals hat sich der Kursverfall in den letzten Wochen dramatisch beschleunigt. Vorgestern hat das Papier dabei eine markante Auffangzone ausgelotet. Die 138,2%-Fibonacci-Projektion des Erholungsimpulses von Juni bis November 2019 (74,17 EUR) stellt dabei den Auftakt zu besagtem Haltebündel dar. Die 50%-Korrektur des gesamten Hausseimpulses (73,70 EUR), die Parallele zum eingangs erwähnten Baissetrend (akt. bei 72,99 EUR) sowie die Tiefpunkte von 2013/14 bei rund 72 EUR runden die beschriebene Kumulationsunterstützung ab. Auf dieser Basis hat die Henkel-Aktie auf Tagesbasis jüngst zunächst einen „outside day“ ausgebildet, dem dann gestern ein klassischer Innenstab folgte. Letzterer sorgt für ein erstes Stabilisierungsindiz. Dennoch dürfte die o. g. Schlüsselzone heute einer Belastungsprobe unterzogen werden. Erst ein Schließen der jüngsten Abwärtskurslücke (obere Gapkante bei 79,52 EUR) würde indes eine wirkliche Entspannung signalisieren. Bis zu diesem Befreiungsschlag bieten sich defensive Discount-Zertifikate an, die zudem wichtige charttechnische Unterstützungen berücksichtigen.
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