30.10.2017 10:18
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Infineon setzt den Wachstumstrend fort

Autor: Hussam Masri

Der zunehmende Halbeitereinsatz in konventionellen Autos sowie der Trend zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen bis hin zum autonomen Fahren sind entscheidende Triebkräfte für das Wachstum von Infineon. Im dritten Quartal des zum 30. September beendeten Geschäftsjahrs 2016/17 erwirtschaftete die Sparte Automotive knapp 42 Prozent des Konzernumsatzes. Dabei entsprachen die eingenommenen 766 Mio. Euro zwar einem 13,1-prozentigen Anstieg gegenüber dem Vorjahr, aber einem kleinen Rückgang gegenüber dem zweiten Quartal. Hier hat sich der schwache US-Dollar bemerkbar gemacht. Vorstandschef Reinhard Ploss erwartet jedoch eine anhaltende Dynamik auch in den kommenden Jahren und verweist auf den starken Auftragseingang seitens der Elektromobilität. "Wir haben in diesem Bereich in neun Monaten fast doppelt so viel Neugeschäft für die kommenden fünf bis zehn Jahre gewinnen können wie im gesamten Geschäftsjahr 2016", bekräftigte der Manager bei der Vorlage der Quartalszahlen.

Die Analystenerwartungen konnte Infineon trotz des währungsseitigen Gegenwinds übertreffen. Unter der Annahme eines Wechselkurses von 1,15 US-Dollar je Euro werden beim Jahresumsatz weiterhin acht bis elf Prozent Wachstum bei einer Segmentergebnismarge von rund 17 Prozent in Aussicht gestellt.

2,65 Prozent p.a. fester Zinsertrag, Teilrückzahlung nach einem Jahr und 25 Prozent finaler Puffer

Die DekaBank 2,65 % Infineon DuoRendite Aktienanleihe Pro 11/2019 verzinst den jeweils maßgeblichen Nennbetrag konstant und marktunabhängig zu 2,65 Prozent p.a. Dabei bezieht sich dieser Zinssatz in der ersten Zinsperiode auf den gesamten Nennbetrag in Höhe von 1.000,00 Euro, bis am 22.11.2018 der erste Zinsbetrag und gleichzeitig der halbe Nennbetrag ausgezahlt werden. Die verbleibenden 500,00 Euro je Anleihe bilden nun den maßgeblichen Nennbetrag, der in der zweiten Zinsperiode weiterhin zu 2,65 Prozent verzinst wird.

Aufgrund der Teilrückzahlung nach einem Jahr unabhängig von der Kursentwicklung der Infineon-Aktie unterliegt die erste Hälfte des Nennbetrags keinem Marktrisiko. Die Rückzahlung am 22.11.2019 ist jedoch von der Kursentwicklung der Infineon-Aktie abhängig. Hier spielt die Barriere bei 75,00 Prozent des Startwerts, also des Aktienschlusskurses vom 17.11.2017, eine entscheidende Rolle. Damit auch die zweite Hälfte des Nennbetrags in Höhe von 500,00 Euro je Aktienanleihe in bar zurückgezahlt wird, muss der Aktienschlusskurs am Bewertungstag, dem 15.11.2019, auf oder über dieser Barriere liegen. Somit umfasst der Puffer für moderate Aktienkursverluste bei der finalen Bewertung 25,00 Prozent gegenüber dem Startwert. Währenddessen ist eine Partizipation an potenziellen Aktienkursgewinnen ausgeschlossen, da diese nicht zu einer höheren Rückzahlung führen können.

Falls die Infineon-Aktie am Bewertungstag jedoch unter der 75,00-prozentigen Barriere schließt, erfolgt die Rückzahlung durch eine Übertragung von Infineon-Aktien. Der Anleger wird in diesem Szenario so gestellt, als wenn er Infineon-Aktien für 500,00 Euro je Anleihe zum Startwert erworben hätte. Für Aktienbruchteile ist dabei ein Barausgleich vorgesehen. Angesichts der unterschrittenen Barriere notiert die übertragene Aktienposition inklusive Barausgleich nun aber um mehr als 25,00 Prozent im Verlust. Auch ein Totalverlust der zweiten Hälfte des Nennbetrags ist nicht auszuschließen, weil die übertragenen Infineon-Aktien zwischenzeitlich wertlos geworden sein könnten.

Außerdem ist das Emittentenrisiko zu beachten, dem die DuoRendite Aktienanleihe Pro insgesamt unterliegt. Daher würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Risiken bis hin zum Totalverlust drohen.

Die DekaBank 2,65 % Infineon DuoRendite Aktienanleihe Pro 11/2019 mit der WKN DK0NS9 steht vom 30.10.2017 bis zum 17.11.2017* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,50 Prozent des Nennbetrags (1.005,00 Euro je Stück) inklusive eines Ausgabeaufschlags von 0,50 Prozent angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

 

 

 

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Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den FERI EuroRating Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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