Jahresausblick 2020 - Die Vola ist tot, es lebe die Vola!
Jahresausblick 2020 - Die Vola ist tot, es lebe die Vola!
Liebe Leser, vor Jahresfrist hatten wir bei unserer Währungsprognose den trendfolgenden Charakter der Technischen Analyse in den Mittelpunkt gerückt. Die Fortsetzung eines einmal etablierten Trends bildet das Grundgerüst unserer Analysemethode, während die Trendwende lediglich einen Nebenkriegsschauplatz darstellt. Die Fortschreibung des über zehn Jahre alten Trends „pro US-Dollar“ war somit gleichermaßen logisch wie konsequent. Im Vergleich zu den meisten Kollegen auf der fundamentalen Seite, die im Durchschnitt ein Comeback des Euro prognostizierten, lagen wir damit besser, aber unsere Prognose kam eher einem Arbeitssieg gleich. Ein zähes und mühsames 1 zu 0! Obwohl der Euro zum US-Dollar im Jahresverlauf eine Reihe von neuen Bewegungstiefs hinnehmen musste, kam dennoch kein neues Abwärtsmomentum auf. Bildlich gesprochen gab es diverse Steilvorlagen, die aber allesamt nicht genutzt werden konnten. Damit ist der EUR-Abwärtstrend zwar absolut intakt, er verläuft aber extrem undynamisch. Dazu kommt eine sehr geringe Schwankungsbreite. So ist die Volatilität des Währungspaars im bisherigen Jahresverlauf die geringste der letzten zehn Jahre (siehe Tabelle).
EUR/USD (Annually)
Diese Analyse ist ein Teil des Jahresausblicks für die Aktien-, Währungs-, Rohstoff- und Rentenmärkte von Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse HSBC Deutschland. Den gesamten Jahresausblick finden Sie auf unserer Website.
Der Jahresausblick wird in den nächsten Tagen weiter fortgesetzt. Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Liebe Leser, vor Jahresfrist hatten wir bei unserer Währungsprognose den trendfolgenden Charakter der Technischen Analyse in den Mittelpunkt gerückt. Die Fortsetzung eines einmal etablierten Trends bildet das Grundgerüst unserer Analysemethode, während die Trendwende lediglich einen Nebenkriegsschauplatz darstellt. Die Fortschreibung des über zehn Jahre alten Trends „pro US-Dollar“ war somit gleichermaßen logisch wie konsequent. Im Vergleich zu den meisten Kollegen auf der fundamentalen Seite, die im Durchschnitt ein Comeback des Euro prognostizierten, lagen wir damit besser, aber unsere Prognose kam eher einem Arbeitssieg gleich. Ein zähes und mühsames 1 zu 0! Obwohl der Euro zum US-Dollar im Jahresverlauf eine Reihe von neuen Bewegungstiefs hinnehmen musste, kam dennoch kein neues Abwärtsmomentum auf. Bildlich gesprochen gab es diverse Steilvorlagen, die aber allesamt nicht genutzt werden konnten. Damit ist der EUR-Abwärtstrend zwar absolut intakt, er verläuft aber extrem undynamisch. Dazu kommt eine sehr geringe Schwankungsbreite. So ist die Volatilität des Währungspaars im bisherigen Jahresverlauf die geringste der letzten zehn Jahre (siehe Tabelle).
EUR/USD (Annually)Diese Analyse ist ein Teil des Jahresausblicks für die Aktien-, Währungs-, Rohstoff- und Rentenmärkte von Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse HSBC Deutschland. Den gesamten Jahresausblick finden Sie auf unserer Website.
Der Jahresausblick wird in den nächsten Tagen weiter fortgesetzt. Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
