Jungheinrich - Candles deuten Trendwende an
Candles deuten Trendwende an
Seit Anfang Januar 2018 hat sich die Jungheinrich-Aktie mehr als halbiert. Auf Basis der Kreuzunterstützung aus den horizontalen Unterstützungen bei rund 18,50 EUR sowie der Parallelen zum Baissetrend der letzten 20 Monate (akt. bei 18,31 EUR) bietet sich nun aber eine lehrbuchmäßige Stabilisierungschance. Schließlich hat die Aktie in jeder der letzten fünf Wochen einen „Hammer“ oder einen „inverted Hammer“ ausgebildet. In der Summe entsteht also eine Folge von Candlestickumkehrmustern, welche den laufenden Gezeitenwandel dokumentieren. Begünstigt wird eine technische Reaktion durch den historisch niedrigen RS-Koeffizienten bzw. durch die divergente Entwicklung beim MACD. Der zuletzt angeführte Trendfolger bestätigt also das neue Verlaufstief bei 17,50 EUR nicht mehr. Ein erstes Erholungsziel definiert nun das alte Jahrestief von Anfang Januar bei 21,46 EUR, ehe die steile Abwärtstrendlinie seit Januar 2018 (akt. bei 23,50 EUR) in den Fokus rückt. Deren Bedeutung wird zusätzlich durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (23,16/23,50 EUR) untermauert. Als Stopp können Anleger das Tief der letzten Woche bei 18,19 EUR heranziehen.
Jungheinrich (Weekly)

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Seit Anfang Januar 2018 hat sich die Jungheinrich-Aktie mehr als halbiert. Auf Basis der Kreuzunterstützung aus den horizontalen Unterstützungen bei rund 18,50 EUR sowie der Parallelen zum Baissetrend der letzten 20 Monate (akt. bei 18,31 EUR) bietet sich nun aber eine lehrbuchmäßige Stabilisierungschance. Schließlich hat die Aktie in jeder der letzten fünf Wochen einen „Hammer“ oder einen „inverted Hammer“ ausgebildet. In der Summe entsteht also eine Folge von Candlestickumkehrmustern, welche den laufenden Gezeitenwandel dokumentieren. Begünstigt wird eine technische Reaktion durch den historisch niedrigen RS-Koeffizienten bzw. durch die divergente Entwicklung beim MACD. Der zuletzt angeführte Trendfolger bestätigt also das neue Verlaufstief bei 17,50 EUR nicht mehr. Ein erstes Erholungsziel definiert nun das alte Jahrestief von Anfang Januar bei 21,46 EUR, ehe die steile Abwärtstrendlinie seit Januar 2018 (akt. bei 23,50 EUR) in den Fokus rückt. Deren Bedeutung wird zusätzlich durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (23,16/23,50 EUR) untermauert. Als Stopp können Anleger das Tief der letzten Woche bei 18,19 EUR heranziehen.
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