K + S - Die schlechten Nachrichten …
Die schlechten Nachrichten …
… wollen für die K+S-Aktie derzeit einfach nicht abreißen. Mit dieser Einschätzung lässt sich die charttechnische Ausgangslage für den Düngemittelhersteller aktuell treffend zusammenfassen. Schließlich musste der Titel gestern ein neues Verlaufstiefs unterhalb der Marke von 13,15 EUR hinnehmen. Damit manifestiert sich auch der Bruch der Rückzugszone aus den Tiefs vom August 2013 und November 2018 bei 15,02/14,61 EUR. Die jüngste Kursschwäche hat dabei gleich zwei markante charttechnische Weichenstellungen zur Folge. Zum einen kann die Kurshistorie der letzten Jahre als absteigendes Dreieck interpretiert werden, zum anderen hat das Papier jüngst die seitliche Schiebezone zwischen 18,61 EUR und 14,61 EUR nach unten aufgelöst (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich aus der Auflösung dieses Konsolidierungsmusters ein weiteres Abschlagspotential von rund 4 EUR. Die Parallele zum Abwärtstrend seit Sommer 2015 (akt. bei 10,15 EUR) sollte perspektivisch somit einer Belastungsprobe unterzogen werden, zumal die Trendfolger MACD und Aroon derzeit zur Vorsicht mahnen. Um den größten Druck von der Aktie zu nehmen, müsste zumindest die o. g. alte Haltezone bei 14,61/15,02 EUR zurückerobert werden.
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… wollen für die K+S-Aktie derzeit einfach nicht abreißen. Mit dieser Einschätzung lässt sich die charttechnische Ausgangslage für den Düngemittelhersteller aktuell treffend zusammenfassen. Schließlich musste der Titel gestern ein neues Verlaufstiefs unterhalb der Marke von 13,15 EUR hinnehmen. Damit manifestiert sich auch der Bruch der Rückzugszone aus den Tiefs vom August 2013 und November 2018 bei 15,02/14,61 EUR. Die jüngste Kursschwäche hat dabei gleich zwei markante charttechnische Weichenstellungen zur Folge. Zum einen kann die Kurshistorie der letzten Jahre als absteigendes Dreieck interpretiert werden, zum anderen hat das Papier jüngst die seitliche Schiebezone zwischen 18,61 EUR und 14,61 EUR nach unten aufgelöst (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich aus der Auflösung dieses Konsolidierungsmusters ein weiteres Abschlagspotential von rund 4 EUR. Die Parallele zum Abwärtstrend seit Sommer 2015 (akt. bei 10,15 EUR) sollte perspektivisch somit einer Belastungsprobe unterzogen werden, zumal die Trendfolger MACD und Aroon derzeit zur Vorsicht mahnen. Um den größten Druck von der Aktie zu nehmen, müsste zumindest die o. g. alte Haltezone bei 14,61/15,02 EUR zurückerobert werden.
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