KRONES - Zurück in der Erfolgsspur
Zurück in der Erfolgsspur
Die Jahreskerze von 2020 weist bei der Krones-Aktie eine markante Lunte auf. Die deutliche Erholung seit dem Jahrestief (41,92 EUR) sorgt für einen psychologischen Hoffnungsschimmer. Mit Blick auf den Wochenchart des Papiers ist diese Aussage sogar zu schwach, denn dank der jüngsten Kursavancen kann die Kursentwicklung der letzten neun Monate als inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden (siehe Chart). Die untere Umkehr hat den Charme, dass damit die gesamte Korrektur seit Sommer 2018 letztlich ein langfristiges Keilmuster bildet – ein weiteres Indiz für einen nachhaltigen Gezeitenwandel. Die Trendwende erfolgt dabei mit einem hohen Momentum – abzulesen an einem Relative Stärke-Wert (Levy) von 1,2. Das Risiko eines Fehlausbruchs wird darüber hinaus durch eine Reihe von Indikatorensignalen im Monatsbereich verringert. Besonders hervorheben möchten wir in diesem Kontext das MACD-Kaufsignal auf historisch niedrigem Niveau sowie die abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI. Das nächste Anlaufziel definiert nun das Jahrestief von 2016, welches bestens mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 81,02 EUR) harmoniert. Zur Risikobegrenzung können Anleger die alten Hoch- und Tiefpunkte bei rund 64,50 EUR heranziehen.


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Die Jahreskerze von 2020 weist bei der Krones-Aktie eine markante Lunte auf. Die deutliche Erholung seit dem Jahrestief (41,92 EUR) sorgt für einen psychologischen Hoffnungsschimmer. Mit Blick auf den Wochenchart des Papiers ist diese Aussage sogar zu schwach, denn dank der jüngsten Kursavancen kann die Kursentwicklung der letzten neun Monate als inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden (siehe Chart). Die untere Umkehr hat den Charme, dass damit die gesamte Korrektur seit Sommer 2018 letztlich ein langfristiges Keilmuster bildet – ein weiteres Indiz für einen nachhaltigen Gezeitenwandel. Die Trendwende erfolgt dabei mit einem hohen Momentum – abzulesen an einem Relative Stärke-Wert (Levy) von 1,2. Das Risiko eines Fehlausbruchs wird darüber hinaus durch eine Reihe von Indikatorensignalen im Monatsbereich verringert. Besonders hervorheben möchten wir in diesem Kontext das MACD-Kaufsignal auf historisch niedrigem Niveau sowie die abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI. Das nächste Anlaufziel definiert nun das Jahrestief von 2016, welches bestens mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 81,02 EUR) harmoniert. Zur Risikobegrenzung können Anleger die alten Hoch- und Tiefpunkte bei rund 64,50 EUR heranziehen.
KRONES (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart KRONES
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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