LPKF Laser & Electronics - Einer der Dauerbrenner …
Einer der Dauerbrenner …
… des letzten Jahres setzt seine Erfolgssträhne 2020 nahtlos fort! Damit ist die charttechnische Konstellation der LPKF-Aktie treffend umrissen (siehe u. a. „HSBC Daily Trading“ vom 8. November, 25. und 9. September). Die dynamische Rally seit Mitte August 2019 führt dazu, dass das Papier derzeit die höchste Relative Stärke (Levy) aller von uns im wöchentlichen „HSBC Trendkompass“ betrachteten deutschen Nebenwerte aufweist. Der Haussetrend ist also absolut intakt. Der Spurt über das Mehrjahreshoch vom Januar 2014 bei 21,03 EUR sorgt in diesem Zusammenhang für ein zusätzliches Ausrufezeichen. Damit hat sich der Titel weiteres Anschlusspotential erarbeitet. Die nächste Barriere lauert nun in Form des Hochs von Anfang Oktober 2000 bei 25,28 EUR. Der beschriebene Trendimpuls schlägt sich allerdings auch in einer überkauften Indikatorenkonstellation nieder. So notiert beispielsweise der RSI bereits seit einigen Monaten in seiner oberen Extremzone. Ein Abgleiten unter die Schlüsselgröße von 70 würde im Verlauf dieses Oszillators eine Toppbildung vervollständigen. Der RSI spielt also eine wichtige Rolle im Rahmen des Risikomanagements. Das jüngste Verlaufstief bei 18,40 EUR dient als „harter“ Stop-Loss.
LPKF Laser & Electronics (Weekly)

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… des letzten Jahres setzt seine Erfolgssträhne 2020 nahtlos fort! Damit ist die charttechnische Konstellation der LPKF-Aktie treffend umrissen (siehe u. a. „HSBC Daily Trading“ vom 8. November, 25. und 9. September). Die dynamische Rally seit Mitte August 2019 führt dazu, dass das Papier derzeit die höchste Relative Stärke (Levy) aller von uns im wöchentlichen „HSBC Trendkompass“ betrachteten deutschen Nebenwerte aufweist. Der Haussetrend ist also absolut intakt. Der Spurt über das Mehrjahreshoch vom Januar 2014 bei 21,03 EUR sorgt in diesem Zusammenhang für ein zusätzliches Ausrufezeichen. Damit hat sich der Titel weiteres Anschlusspotential erarbeitet. Die nächste Barriere lauert nun in Form des Hochs von Anfang Oktober 2000 bei 25,28 EUR. Der beschriebene Trendimpuls schlägt sich allerdings auch in einer überkauften Indikatorenkonstellation nieder. So notiert beispielsweise der RSI bereits seit einigen Monaten in seiner oberen Extremzone. Ein Abgleiten unter die Schlüsselgröße von 70 würde im Verlauf dieses Oszillators eine Toppbildung vervollständigen. Der RSI spielt also eine wichtige Rolle im Rahmen des Risikomanagements. Das jüngste Verlaufstief bei 18,40 EUR dient als „harter“ Stop-Loss.
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