Nordex - Abwärtstrend erreicht
Abwärtstrend erreicht
Die Nordex-Aktie als einer der Dauerbrenner des Jahres (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar, 14. Februar sowie 7. und 13. März) bleibt Anlegern an dieser Stelle erhalten. Das verschachtelte Kursmuster – Stichwort: kleine Bodenbildung, große Bodenbildung – wirkt unverändert als Katalysator. Inzwischen hat das Papier den Abwärtstrend seit Januar 2016 (akt. bei 13,82 EUR) nahezu erreicht. Aus der Höhe der großen Bodenbildung ergibt sich sogar ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 4 EUR, so dass der zuvor genannte Baissetrend gebrochen und perspektivisch die 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,80 EUR) ins Visier genommen werden sollte. Die angeführte langfristige Glättung harmoniert dabei bestens mit markanten Hoch- und Tiefpunkten bei rund 17 EUR. Unter den im „HSBC Trendkompass“ wöchentlich untersuchten deutschen Aktien verfügt Nordex aktuell sogar über den höchsten RSL-Koeffizienten, was für weiteren Rückenwind sorgen sollte. Aber auch unter Risikogesichtspunkten dient die aktuelle Kursentwicklung als wichtige Orientierungshilfe. Je nach Risikoneigung bieten sich die jüngsten beiden Aufwärtskurslücken (untere Gapkanten bei 12,71 EUR bzw. 12,10 EUR) an.
Nordex (Weekly)

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Die Nordex-Aktie als einer der Dauerbrenner des Jahres (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 25. Januar, 14. Februar sowie 7. und 13. März) bleibt Anlegern an dieser Stelle erhalten. Das verschachtelte Kursmuster – Stichwort: kleine Bodenbildung, große Bodenbildung – wirkt unverändert als Katalysator. Inzwischen hat das Papier den Abwärtstrend seit Januar 2016 (akt. bei 13,82 EUR) nahezu erreicht. Aus der Höhe der großen Bodenbildung ergibt sich sogar ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 4 EUR, so dass der zuvor genannte Baissetrend gebrochen und perspektivisch die 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,80 EUR) ins Visier genommen werden sollte. Die angeführte langfristige Glättung harmoniert dabei bestens mit markanten Hoch- und Tiefpunkten bei rund 17 EUR. Unter den im „HSBC Trendkompass“ wöchentlich untersuchten deutschen Aktien verfügt Nordex aktuell sogar über den höchsten RSL-Koeffizienten, was für weiteren Rückenwind sorgen sollte. Aber auch unter Risikogesichtspunkten dient die aktuelle Kursentwicklung als wichtige Orientierungshilfe. Je nach Risikoneigung bieten sich die jüngsten beiden Aufwärtskurslücken (untere Gapkanten bei 12,71 EUR bzw. 12,10 EUR) an.
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