Palladium - Positive Saisonalität läuft aus – Stopps nachziehen
Positive Saisonalität läuft aus – Stopps nachziehen
Der Faktor „Saisonalität“ diente als eines der Schlüsselargumente bei unseren letzten Analysen des Palladiumpreises (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 26.9., 19.11. sowie vom 26.02.). Der große saisonale Rückenwind läuft nun allerdings aus. Während das Weißmetall auf Basis der Daten seit Beginn des Jahrtausends von Anfang Oktober bis Mitte März um durchschnittlich 16 % zulegen konnte, schließt sich bis Ende Juni eine Verschnaufpause an. Im Rahmen dieser Konsolidierung müssen Anleger rund 6 %-Punkte der vorangegangenen Kursgewinne wieder hergeben. Der beschriebene Gezeitenwandel beim Faktor „Saisonalität“ ist für uns Grund genug, den Kursverlauf des Palladiumpreises erneut auf den Prüfstand zu stellen. Mit 1.621 USD steht zwar ein neues Verlaufshoch zu Buche, doch die jüngste Wochenkerze weist gleichzeitig einen markanten Docht auf. Darüber hinaus quittieren diverse Indikatoren die Rally der letzten Monate mit historisch hohen Niveaus. So notiert z. B. der RSI bereits das gesamte Jahr tief im überkauften Terrain. Der trendfolgende MACD befindet sich sogar auf dem höchsten Stand der bis 2001 zurückreichenden Historie. Deshalb sollten Anleger den Stopp für bestehende Longpositionen auf das Niveau der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Januar 2016 (1.504 USD) nachziehen.
Palladium (Weekly)

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Der Faktor „Saisonalität“ diente als eines der Schlüsselargumente bei unseren letzten Analysen des Palladiumpreises (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 26.9., 19.11. sowie vom 26.02.). Der große saisonale Rückenwind läuft nun allerdings aus. Während das Weißmetall auf Basis der Daten seit Beginn des Jahrtausends von Anfang Oktober bis Mitte März um durchschnittlich 16 % zulegen konnte, schließt sich bis Ende Juni eine Verschnaufpause an. Im Rahmen dieser Konsolidierung müssen Anleger rund 6 %-Punkte der vorangegangenen Kursgewinne wieder hergeben. Der beschriebene Gezeitenwandel beim Faktor „Saisonalität“ ist für uns Grund genug, den Kursverlauf des Palladiumpreises erneut auf den Prüfstand zu stellen. Mit 1.621 USD steht zwar ein neues Verlaufshoch zu Buche, doch die jüngste Wochenkerze weist gleichzeitig einen markanten Docht auf. Darüber hinaus quittieren diverse Indikatoren die Rally der letzten Monate mit historisch hohen Niveaus. So notiert z. B. der RSI bereits das gesamte Jahr tief im überkauften Terrain. Der trendfolgende MACD befindet sich sogar auf dem höchsten Stand der bis 2001 zurückreichenden Historie. Deshalb sollten Anleger den Stopp für bestehende Longpositionen auf das Niveau der Parallelen zum Aufwärtstrend seit Januar 2016 (1.504 USD) nachziehen.
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