Nordex - Wie ein Schweizer Uhrwerk
Wie ein Schweizer Uhrwerk
Der Dauerbrenner des Jahres 2019 läuft und läuft und läuft. Regelmäßige Leser des "HSBC Daily Trading" wissen, dass mit dieser Umschreibung die Nordex-Aktie gemeint ist. Der Katalysator in Form des zuletzt immer wieder beschriebenen verschachtelten Kursmusters wirkt weiterhin als der erwartete Kurstreiber. Mit dem Bruch des Abwärtstrends seit dem Jahreswechsel 2015/16 (akt. Bei 13,75 EUR) kam in der abgelaufenen Woche ein weiteres konstruktives Signal hinzu. Aus der Höhe der großen Bodenbildung ergibt sich unverändert ein Kursziel im Bereich der nächsten markanten Widerstandszone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,78 EUR) sowie den verschiedenen Hochs und Tiefs bei rund 17 EUR. Helfen beim Erreichen dieses Zielkorridors könnte die hohe Relative Stärke des Papiers – dieser trendfolgende Indikator weist sogar den höchsten Wert aller im "HSBC Trendkompass" gefilterten deutschen Aktien auf. Da der Titel in den letzten Monaten allerdings eine bemerkenswerte Rally auf das Börsenparkett gelegt hat, gewinnt auch das Stoppmanagement zusehends an Bedeutung. Um bisher aufgelaufene Kursgewinne zu sichern, können Anleger den Stopp für bestehende Longpositionen auf das Niveau des o. g. ehemaligen Abwärtstrends nachziehen.
Nordex (Weekly)

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Der Dauerbrenner des Jahres 2019 läuft und läuft und läuft. Regelmäßige Leser des "HSBC Daily Trading" wissen, dass mit dieser Umschreibung die Nordex-Aktie gemeint ist. Der Katalysator in Form des zuletzt immer wieder beschriebenen verschachtelten Kursmusters wirkt weiterhin als der erwartete Kurstreiber. Mit dem Bruch des Abwärtstrends seit dem Jahreswechsel 2015/16 (akt. Bei 13,75 EUR) kam in der abgelaufenen Woche ein weiteres konstruktives Signal hinzu. Aus der Höhe der großen Bodenbildung ergibt sich unverändert ein Kursziel im Bereich der nächsten markanten Widerstandszone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 16,78 EUR) sowie den verschiedenen Hochs und Tiefs bei rund 17 EUR. Helfen beim Erreichen dieses Zielkorridors könnte die hohe Relative Stärke des Papiers – dieser trendfolgende Indikator weist sogar den höchsten Wert aller im "HSBC Trendkompass" gefilterten deutschen Aktien auf. Da der Titel in den letzten Monaten allerdings eine bemerkenswerte Rally auf das Börsenparkett gelegt hat, gewinnt auch das Stoppmanagement zusehends an Bedeutung. Um bisher aufgelaufene Kursgewinne zu sichern, können Anleger den Stopp für bestehende Longpositionen auf das Niveau des o. g. ehemaligen Abwärtstrends nachziehen.
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