26.11.2019 11:09
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November: Erneut eine durchwachsene Woche für die Märkte

Risikoanlagen haben eine weitere durchwachsene Woche hinter sich, nachdem unklar blieb, ob die USA und China das angestrebte Handelsabkommen bis Ende des Jahres unter Dach und Fach bekommen. Einkaufsmanagerdaten brachten weitere Anzeichen für eine Stabilisierung im deutschen verarbeitenden Gewerbe, die verschlechterte Stimmung im Dienstleistungssektor aber ließ befürchten, dass die Schwäche in der Industrie auch auf die Dienstleistungen übergreifen könnte. In Asien senkte die chinesische Zentralbank zum ersten Mal seit fast zwei Jahren den Zinssatz für siebentägige Repo-Geschäfte. Dieser beträgt nun 2,50% statt zuvor 2,55%. In der nächsten Woche wird vor dem Thanksgiving-Feiertag am Donnerstag in den USA eine Vielzahl an häufig erhobenen Indikatoren veröffentlicht. Von Interesse sind insbesondere die Verbraucherpreise (Personal Consumption Expenditure), regionale Fed-Umfragen zur Produktion und Daten zum Verbrauchervertrauen. In Europa werden wir die Inflationsdaten genau in den Blick nehmen. Da der Abwärtsdruck durch gesunkene Energiepreise schwindet, wird mit einer höheren Inflation gerechnet. Für die EZB könnte dies eine gewisse Entlastung bedeuten, aber ein Inflationsanstieg allein aufgrund von Energie-Basiseffekten stellt wohl kaum eine belastbare Entwicklung in Richtung des EZB-Teuerungsziels von 2% dar. In Japan werden diverse Daten Aufschluss darüber geben, welchen Schaden die Mehrwertsteuererhöhung angerichtet hat; bei den Gewinnen chinesischer Industrieunternehmen wird unterdessen ein weiterer Rückgang erwartet.

Hier die gesamte Wochenanalyse lesen

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Abbildungs- oder Replikationsrisiko: Es ist möglich, dass ein ETF seine Anlageziele aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten nicht erreicht, sofern diese Ereignisse eine Indexberechnung und effiziente Abbildung beeinträchtigen.
Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
Wechselkursrisiko: ETFs unterliegen immer dann einem Wechselkursrisiko, wenn der ETF auf eine andere Währung lautet als die des zugrunde liegenden abgebildeten Index. Die Schwankungen des Wechselkurses der Währungen können die Rendite der Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Liquiditätsrisiko: Die Société Générale und weitere zugelassene Market Maker stellen an den Börsen Geld-BriefKurse, um einen liquiden Handel von Lyxor ETFs zu gewährleisten. Die Liquidität eines ETFs kann in Folge einer Marktstörung, die Bestandteile des zugrunde liegenden Index betrifft, beeinträchtigt werden. Ferner können Marktunterbrechungen an den Börsen der ETF-Notierung oder Systemausfälle in den Handelssystemen der Société Générale oder der Market Maker oder andere außergewöhnliche Handelssituationen und -ereignisse die Liquidität einschränken.

Quelle

Mit dem Listing des ersten ETFs an der Pariser Börse im Jahre 2001 bereitete Lyxor ETF vor 18 Jahren den Weg zur Erschließung des europäischen ETF-Marktes und ist heute mit 62,3 Milliarden Euro der drittgrößte ETF-Emittent in Europa (Lyxor, Stand: September 2019). Mit mehr als 200 Fonds, die stringenten Qualitätskriterien hinsichtlich Performance, Risikokontrolle, Liquidität und Transparenz unterliegen, deckt Lyxor ETF alle Anlageklassen und -stile ab.

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