NYSE Arca Gold BUGS - Goldminen: Trendwende nimmt Form an
Goldminen: Trendwende nimmt Form an
Die vielversprechende Ausgangslage des Goldpreises stellt eine Steilvorlage für den NYSE Arca Gold Bugs dar. Rein charttechnisch betrachtet haben die Goldminentitel den doppelten Pullback – einmal an die Kernunterstützung bei 150 Punkten und einmal an den Abwärtstrend seit Sommer 2016 – als Sprungbrett genutzt. Darüber hinaus wird das im Mai ausgeprägte „Hammer“-Umkehrmuster inzwischen durch ein Aufwärtsgap bei 158/160 Punkten sowie einen „weißen Block“ bestätigt. Aus charttechnischer Sicht liegt zudem ein nach oben aufgelöster „bullisher Keil“ vor. Diesem Kursmuster könnte nun die nächste wichtige Weichenstellung folgen. So arbeiten die Goldminentitel an einem nachhaltigen Sprung über die Kumulationszone aus dem langfristigen Abwärtstrend seit dem Jahr 2011 sowie dem gleitenden Durchschnitt der letzten 38 Monate bei 178/186 Punkten. Aufgrund der Tragweite der angeführten Hürden würde ein nachhaltiger Befreiungsschlag für ein deutliches Ausrufezeichen hinter dem Szenario einer langfristigen Bodenbildung sorgen (siehe Chart 4). Hilfestellung kommt dabei von Seiten der quantitativen Indikatoren (z. B. RSI, MACD), die jeweils freundlich zu interpretieren sind. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich – je nach Risikoneigung – der o. g. alte Baissetrend oder aber die untere Kante der angeführten Aufwärtskurslücke an.
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